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Flüchtlinge wollen sich wohl aus Protest erhängen
![Flüchtlinge sollen in einer Unterkunft versucht haben, sich selbst zu strangulieren. (Symbolbild) Flüchtlinge sollen in einer Unterkunft versucht haben, sich selbst zu strangulieren. (Symbolbild)](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Fünf Flüchtlinge sollen in Haibach im Landkreis Aschaffenburg versucht haben, sich selbst zu strangulieren - wohl aus Protest für schnellere Asylverfahren.
Mit einer schockierenden Aktion haben fünf Syrer in einer Flüchtlingsunterkunft in Haibach im Landkreis Aschaffenburg für eine schnellere Anerkennung protestiert. Wie die Polizei mitteilt, haben die Männer in der Nacht zum Mittwoch augenscheinlich versucht, sich selbst zu strangulieren. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes konnte dies verhindern. Die Flüchtlinge haben keine schwerwiegenden Verletzungen erlitten und wurden in Krankenhäuser gebracht.
Gegen 0:40 Uhr informierte ein Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in der Industriestraße einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes darüber, dass fünf Flüchtlinge gerade versuchen würden, sich etwas anzutun. Der Mitarbeiter folgte dem Mann zu einer an die Halle angrenzenden Laderampe und fand dort fünf junge Männer, die sich an einem Eisenträger mit Stoffstreifen strangulierten. Mit Hilfe einiger Umstehender befreite er die Männer sofort. Anschließend wurden Polizei und Rettungsdienst verständigt.
Der Rettungsdienst brachte die Syrer im Alter von 23 bis 40 Jahren in umliegende Krankenhäuser. Bei der medizinischen Erstversorgung wurde festgestellt, dass keiner schwerwiegende Verletzungen davongetragen hat. Die Flüchtlinge erhalten nun eine psychologische Betreuung.
Haibach: Wohl drastischer Protest für schnellere Asylverfahren
Nach derzeitigem Ermittlungsstand spricht vieles dafür, dass die Flüchtlinge mit der Aktion ihren Forderungen nach einer schnelleren Anerkennung Nachdruck verleihen wollten. Wie die Polizei berichtet, wären die Männer jederzeit in der Lage gewesen, die Situation selbst zu beenden. Die fünf Syrer gehören einer Gruppe an, die seit längerem versucht, ihre Asylverfahren zu beschleunigen und sich diesbezüglich auch bereits schriftlich an die zuständigen Behörden gewendet hatte.
Die Aschaffenburger Polizei war mit zahlreichen Kräften vor Ort. Mit Unterstützung der Verhandlungsgruppe und eines Kriseninterventionsteams wurden auch die übrigen Bewohner der Unterkunft im Anschluss an den Vorfall betreut.
Noch am Mittwochvormittag wollen Vertreter des Landratsamts Aschaffenburg sowie der Gemeinde Haibach mit den Bewohnern der Unterkunft sprechen. Dabei sollen die Hintergründe der Aktion hinterfragt und die Belange der Zuwanderer diskutiert werden
Die Diskussion ist geschlossen.
"Die fünf Syrer gehören einer Gruppe an, die seit längerem versucht, ihre Asylverfahren zu beschleunigen und sich diesbezüglich auch bereits schriftlich an die zuständigen Behörden gewendet hatte."
"Gegen 0:40 Uhr informierte ein Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in der Industriestraße einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes darüber, dass fünf Flüchtlinge gerade versuchen würden, sich etwas anzutun."
"Wie die Polizei berichtet, wären die Männer jederzeit in der Lage gewesen, die Situation selbst zu beenden."
Für mich ist diese "schockierende Aktion" nichts anderes, als eine geplante Aktion dieser Gruppe, die nur Aufsehen erregen, aber niemals zu einem vollendeten Suizit führen sollte. Der Bewohner, der den Sicherheitsdienst informierte, gehört vermutlich auch zu dieser Gruppe. Die Einschätzung der Polizei, dass die Fünf die Situation selbst hätten beenden können, bestärkt meine Theorie zusätzlich.
Ich würde in diesem Fall das Asylverfahren abkürzen, wegen versuchter Erpressung ablehen und die gesamte Gruppe "bitten", unser Land umgehend zu verlassen.
Na ja, man könnte auch sagen: Reisende soll man nicht aufhalten.[url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_013.gif[/img][/url]
Was haben sie erwartet? Dass sie eine Extrawurst gebraten bekommen?
Extrawurst hin oder her.
Das ist Erpressung und gehört bestraft.
Wenn Sie einen Suicidversuch starten landen Sie erst mal ein paar Tage im BKH.