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  3. USA: Schüler schießt in Schule um sich: Mitschüler und Angestellter verletzt

USA
15.01.2014

Schüler schießt in Schule um sich: Mitschüler und Angestellter verletzt

27 Tote waren nach dem Amoklauf von Newtown zu beklagen. Immer wieder kommt es in den USA an Schulen zu tödlichen Schießereien. Archivbild
Foto: Don Emmert, afp

Plötzlich fielen in der Turnhalle einer Schule in den USA Schüsse. Ein Schüler hatte das Feuer eröffnet und um sich geschossen. Beherzt ging ein Angestellter auf ihn zu.

Ein Schüler hat in einer Schule im US-Bundesstaat New Mexico um sich geschossen. Durch die Schüsse wurden drei Menschen verletzt. Es war der Dienstagmorgen, als plötzlich Schüsse in der Turnhalle des Berrendo-Colleges von Roswell fielen. Wie die Behörden berichten, eröffnete der Schüler das Feuer. Zwei Mitschüler und ein Angestellter der Schule wurde verletzt.

Schießerei an Schule in New Mexico: Angestellter überwältigt Schüler

Nach der Schießerei schwebt ein zwölf Jahre alter Junge in Lebensgefahr, eine 13-Jährige erlitt schwere Schussverletzungen.

Der junge Schütze wurde letztendlich von einem Schulangestellten überwältigt, berichtete die  Gouverneurin von New Mexico, Susana Martinez, in einer  Pressekonferenz. Der Angestellte sei direkt auf den Schützen zugegangen und  habe ihn aufgefordert, die Waffe niederzulegen. Zudem sei ein Polizist, der gerade sein Kind zur Schule brachte, dem Schulangestellten zur Hilfe gekommen.

Motiv des Schützen unklar

Bei dem Schützen handelt es sich laut Polizeichef Peter Kassetas vermutlich um einen Einzeltäter. Er wurde in Haft genommen. Sein  Motiv war zunächst unklar.

Immer wieder kommt es in den USA zu zum Teil tödlichen Schießereien an Schulen. Mitte Dezember schoss ein Schüler im Bundesstaat  Colorado mit einem Jagdgewehr um sich und tötete sich anschließend  selbst. Eine Schülerin erlag Tage später ihren Verletzungen. Im  Dezember 2012 erschoss ein 20-Jähriger in Newtown im Bundesstaat  Connecticut 20 Erstklässler und sechs Erwachsene, ehe er sich  selbst tötete.

Debatte über schärfere Waffengesetze

Die brutale Tötung der Grundschüler in Newtown hatte in den USA  eine heftige Debatte über schärfere Waffengesetze ausgelöst.  US-Präsident Barack Obama versprach, die Gesetze zu verschärfen.  Der Großteil einer geplanten Reform scheiterte aber im Kongress am  Widerstand vor allem aus den Reihen der traditionell  waffenfreundlichen Republikaner. Sie verweisen auf das in der  US-Verfassung festgeschriebene Recht auf das Tragen von Waffen. afp/AZ

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