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USA: Schüler schießt in Schule um sich: Mitschüler und Angestellter verletzt
USA
15.01.2014
Schüler schießt in Schule um sich: Mitschüler und Angestellter verletzt
Plötzlich fielen in der Turnhalle einer Schule in den USA Schüsse. Ein Schüler hatte das Feuer eröffnet und um sich geschossen. Beherzt ging ein Angestellter auf ihn zu.
Ein Schüler hat in einer Schule im US-Bundesstaat New Mexico um sich geschossen. Durch die Schüsse wurden drei Menschen verletzt. Es war der Dienstagmorgen, als plötzlich Schüsse in der Turnhalle des Berrendo-Colleges von Roswell fielen. Wie die Behörden berichten, eröffnete der Schüler das Feuer. Zwei Mitschüler und ein Angestellter der Schule wurde verletzt.
Schießerei an Schule in New Mexico: Angestellter überwältigt Schüler
Nach der Schießerei schwebt ein zwölf Jahre alter Junge in Lebensgefahr, eine 13-Jährige erlitt schwere Schussverletzungen.
Der junge Schütze wurde letztendlich von einem Schulangestellten überwältigt, berichtete die Gouverneurin von New Mexico, Susana Martinez, in einer Pressekonferenz. Der Angestellte sei direkt auf den Schützen zugegangen und habe ihn aufgefordert, die Waffe niederzulegen. Zudem sei ein Polizist, der gerade sein Kind zur Schule brachte, dem Schulangestellten zur Hilfe gekommen.
Motiv des Schützen unklar
Bei dem Schützen handelt es sich laut Polizeichef Peter Kassetas vermutlich um einen Einzeltäter. Er wurde in Haft genommen. Sein Motiv war zunächst unklar.
Immer wieder kommt es in den USA zu zum Teil tödlichen Schießereien an Schulen. Mitte Dezember schoss ein Schüler im Bundesstaat Colorado mit einem Jagdgewehr um sich und tötete sich anschließend selbst. Eine Schülerin erlag Tage später ihren Verletzungen. Im Dezember 2012 erschoss ein 20-Jähriger in Newtown im Bundesstaat Connecticut 20 Erstklässler und sechs Erwachsene, ehe er sich selbst tötete.
Debatte über schärfere Waffengesetze
Die brutale Tötung der Grundschüler in Newtown hatte in den USA eine heftige Debatte über schärfere Waffengesetze ausgelöst. US-Präsident Barack Obama versprach, die Gesetze zu verschärfen. Der Großteil einer geplanten Reform scheiterte aber im Kongress am Widerstand vor allem aus den Reihen der traditionell waffenfreundlichen Republikaner. Sie verweisen auf das in der US-Verfassung festgeschriebene Recht auf das Tragen von Waffen. afp/AZ
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