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Freiburg: Sexualmord in Freiburg: Verdächtiger ist kein Jugendlicher mehr
Freiburg
22.02.2017
Sexualmord in Freiburg: Verdächtiger ist kein Jugendlicher mehr
Mitte Oktober wurde eine Studentin in Freiburg vergewaltigt und ermordet. Der Tatverdächtige ist seither in Haft.
Foto: Patrick Seeger (dpa), Archiv
Hussein K. wird vorgeworfen, in Freiburg eine Studentin vergewaltigt und ermordet zu haben. Ein Altersgutachten legt nun nahe, dass er nach Erwachsenenstrafrecht angeklagt wird.
Hussein K. war nach dem Sexualmord in Freiburg Anfang Dezember festgenommen worden und sitzt seither in Haft.
Eigenen Angaben zufolge ist der Tatverdächtige 17 Jahre alt und stammt aus Afghanistan. Er kam im November 2015 als unbegleiteter, minderjähriger Flüchtling ohne Papiere nach Deutschland, in Freiburg lebte er bei einer Pflegefamilie.
Das von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebene Altersgutachten legt nun nahe, dass Hussein K. zur Tatzeit mindestens 22 Jahre alt war. Das teilte die Behörde am Mittwoch mit.
Sexualmord in Freiburg: Mehr als 2000 Hinweise und Spuren
Wegen einer Gewalttat an einer jungen Frau 2013 war Hussein K. in Griechenland bereits zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, im Oktober 2015 aber vorzeitig gegen Auflagen entlassen worden. Kurze Zeit später tauchte er unter und kam nach Deutschland. Deutsche Behörden wussten nichts von dieser kriminellen Vorgeschichte.
Die Freiburger Polizei hatte seit Mitte Oktober mit bis zu 63 Beamten rund 2350 Menschen befragt und war mehr als 2000 Hinweisen und Spuren nachgegangen, um das Tatgeschehen zu erhellen. dpa/AZ
Minderjährige Kinder hätten überhaupt keine Einreiseerlaubnis erhalten dürfen. Diese Kinder sind doch in ihren Heimatland nicht mehr gefährdet als z.B Frauen und Mädchen. Hierbei sieht man genau, das es nur um Wirtschaftsflüchtlinge geht, die dann mit dem Druck der Familienzusammenführung den ganzen Clan nachkommen lassen können. Außerdem "wie Beispiele zeigen" sind gerade diese Jungendlichen sehr oft in Strafdaten verwickelt, auch wenn die Beführworter das nicht so sehen wollen.
VonHelmut H.
22.02.2017
Was für eine Überraschung!
Warum wird nicht Routinemäßig bei jedem der behauptet noch nicht volljährig zu sein eine Altersbestimmung durchgeführt.
Die Diskussion ist geschlossen.
Minderjährige Kinder hätten überhaupt keine Einreiseerlaubnis erhalten dürfen. Diese Kinder sind doch in ihren Heimatland nicht mehr gefährdet als z.B Frauen und Mädchen. Hierbei sieht man genau, das es nur um Wirtschaftsflüchtlinge geht, die dann mit dem Druck der Familienzusammenführung den ganzen Clan nachkommen lassen können. Außerdem "wie Beispiele zeigen" sind gerade diese Jungendlichen sehr oft in Strafdaten verwickelt, auch wenn die Beführworter das nicht so sehen wollen.
Was für eine Überraschung!
Warum wird nicht Routinemäßig bei jedem der behauptet noch nicht volljährig zu sein eine Altersbestimmung durchgeführt.
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