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Wetter-Prognose
25.04.2013

Sommer 2013: Urlaub auf Balkonien könnte sich heuer lohnen

Wetter-Prognose: Sommer 2013: Urlaub auf Balkonien könnte sich heuer lohnen.
Foto: Werner Baum, dpa

Wie wird der Sommer 2013? Sonnig, warm, heiß oder regnerisch und kühl? Es gibt einen ersten Langfristtrend.

Nach dem vielleicht dunkelsten Winter aller Zeiten und dem anschließend extrem kalten März stellt sich nun natürlich die Frage, wie das Wetter im Sommer 2013 wird beziehungsweise werden könnte. Immerhin feiert ja der Jahrhundertsommer von 2003 dieses Jahr seinen zehnten Geburtstag. 2003 brachte der Sommer mehrere Hitzewellen. Die intensivste kam im August. Damals kletterte das Quecksilber gleich an mehreren Orten über die magische 40-Grad-Marke, erinnert Dominik Jung von wetter.net.

Hoch Achim sorgte für viel Sonne und Hitze

Werte nahe der 40-Grad-Marke gab es übrigens auch im vergangenen Sommer. Hoch Achim sorgte damals für viel Sonne und Hitze. In Dresden wurden dabei 39,8 Grad gemessen. "Wäre diese Hitzewelle damals zwei bis drei Wochen früher gekommen, hätte es wohl für Werte zwischen 41 und 42 Grad gereicht. Doch aufgrund des schon deutlich niedrigeren Sonnenstands war bei knapp unter 40 Grad Schluss", erklärt Diplom-Meteorologe Jung. Allerdings dürften auch die Werte nahe der 40-Grad-Marke den meisten Menschen gereicht haben – kurzum für unsere Verhältnisse ist das viel zu heiß. Die Hitze dauerte im August 2012 dann auch nur wenige Tage an. Anders war das 2003 als es mehrere Wochen heiß blieb.

Der Sommer 2011 war im Vergleich zum Mittel der Jahre 1981 bis 2010 um 0,5 Grad kälter. Der Sommer des vergangenen Jahres war nur um 0,1 Grad kälter, also bei den Temperaturen nahezu ein Durchschnittsommer.

Sommer 2013: Erste Langfristtrends

"Erste Langfristtrends von internationalen Wetterdiensten deuten für Deutschland für dieses Jahr einen durchschnittlichen Sommer an. Es soll weder wärmer noch kälter als im langjährigen Durchschnitt werden. Auch beim Niederschlag wird es, wenn man den aktuellen Langfristtrends glauben schenken darf, eher auf einen durchschnittlichen Sommer hinauslaufen. Mit anhaltenden Regenfluten wie 2011 haben wir im Sommer 2013 höchstwahrscheinlich nicht zu rechnen" sagt Jung.

Bei uns in Deutschland werden die Temperaturen wohl im langjährigen Durchschnitt liegen. Für Spanien und Portugal ist dagegen die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Sommer 2013 eher deutlich zu kalt ausfallen könnte.

Im Mittelmeerraum könnte es feuchter als normal werden

Auch bei den Niederschlägen hätten Spanien und Portugal in diesem Sommer das Nachsehen: Es würde laut der aktuellen Projektion deutlich feuchter als normal werden. Aber auch in Südfrankreich und Nord- sowie Mittelitalien könnte es ziemlich nass werden. Für weitere Regionen rund ums Mittelmeer deutet der Langfristtrend für Juni, Juli und August einen tendenziell eher feuchteren Sommer als üblich an. Bei uns dagegen sehen die Langfristmodelle einen regentechnischen Durchschnittssommer.

Der aktuelle Wetter-Trend deutet für Deutschland auf einen völlig normal temperierten Sommer 2013 hin. Das bedeutet aber nicht, dass es auch mal zu einzelnen Ausreißern nach oben oder unten kommen kann. Immerhin stehen die Chancen nicht schlecht, dass wir dieses Jahr nicht wieder so einen verregneten Sommer wie 2011 bekommen werden. Wer sich für einen Urlaub rund ums Mittelmeer entschieden hat oder noch entscheidet, könnte dieses Jahr in der Tat auf eher unterdurchschnittliches Sommerwetter stoßen. Besonders mies sehen die Trends für den westlichen Mittelmeerraum aus. Dort würde es demnach nicht nur nasser, sondern auch kälter als üblich werden. Aber auch im östlichen Mittelmeerraum sollten sich die Urlauber laut der aktuellen Projektion auf mehr Regen einstellen, warnt Jung.

Sommer 2013: Urlaub auf Balkonien könnte sich lohnen

"Dieses Jahr könnte sich somit Sommerurlaub auf 'Balkonien' lohnen, denn wer möchte schon die schönste Zeit des Jahres unterm Regenschirm am Strand verbringen?" fragt Wetterexperte Jung.

Hinweis: Beim Sommertrend 2013 handelt es sich um eine langfristige klimatologische Projektion und nicht um eine klassische Wettervorhersage, erklärt Dominik Jung. Die Unsicherheiten sind dementsprechend höher als bei der klassischen Wettervorhersage. AZ

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