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  3. "Schlag den Raab": Stefan Raab: Er will doch nur gewinnen

"Schlag den Raab"
18.12.2014

Stefan Raab: Er will doch nur gewinnen

"Schlag den Raab" feiert Jubiläum. Am Samstag tritt Stefan Raab im Kampf ums große Geld zum 50. Mal gegen einen Kandidaten an. Das Motto lautet wie immer: Er will doch nur gewinnen.

Er will doch nur spielen, heißt es im Trailer zur Jubiläumsausgabe von "Schlag den Raab". Fans wissen, dass das nicht simmt. Er - also Stefan Raab - will in seiner Show nicht spielen. Stefan Raab will nur eines: gewinnen.

49 Sendungen sind bislang von "Schlag den Raab" gelaufen, die erste im September 2006. Für den Zuschauer ist das Format gleich in doppelter Weise interessant. Zum einen ist da die Show an sich: ein Vielkampf aus Geschicklichkeit, Ausdauer, Wissen. Immer spannend, nicht selten dramatisch.

Zum anderen ist da Stefan Raab. Blödelbarde, Entertainer, Multitalent, der den alltäglichen Klamauk genauso passioniert betreibt wie das Mammut-Projekt "Unser Star für Oslo", bei dem mit Lena Meyer-Landrut 2010 am Ende der erste Eurovision-Song-Contest-Sieger seit 28 Jahren stand. Und "Schlag den Raab" bietet einen einmaligen Einblick.

"Schlag den Raab" zeigt den wahren Stefan Raab

Stefan Raab hält sich aus der Öffentlichkeit heraus. Über sein Privatleben weiß man genauso wenig, wie über den Menschen hinter dem Entertainer. Auftritte in Talkshows, Zeitungsinterviews? Fehlanzeige. Umso interessanter ist das Bild, das der 48-Jährige regelmäßig bei "Schlag den Raab" bietet. Es zeigt einen Stefan Raab, der verbissen und akribisch um jedes Spiel kämpft, oft kleinlich und streberhaft, aber immer clever und perfektionistisch.

"Schlag den Raab" zeigt den wahren Raab, könnte man meinen. Keine Frage: Ohne Ehrgeiz hätte es der Medienunternehmer nicht zu dem gebracht, was er heute ist. Wie vieles was er anpackt, wurde auch diese Samstagabendshow zum vollen Erfolg. ProSieben beschert "Schlag den Raab" konstant zwischen zwei und vier Millionen Zuschauer - was meist das doppelte an Markanteil bedeutet, was der Sender sonst so vorweisen kann. In 18 Ländern wurde die Show adoptiert, unter anderem in Frankreich, Schweden und Australien.

Stefan Raab ist schwer zu schlagen

Was für den Erfolg der Show elementar ist: Raab ist schwer zu schlagen. Verdammt schwer. In bislang 49 Ausgaben von "Schlag den Raab" blieb er 34 Mal Sieger.Auch Kritiker des einstigen Viva-Moderators müssen neidlos anerkennen: Raab ist geschickt, Raab ist schlau. Und Raab ist ein verdammt harter Hund.

Außer Kandidat Jan in der zwölften Ausgabe waren bisher alle Kandidaten jünger als der Gastgeber. Stefan Raab besiegte Kampfpiloten, Kriminalkommissare und Olympiasieger. Er brach sich in der Show das Jochbein, verlor das Gedächtnis, riss sich das Innenband im Knie und ließ sich in einer Werbepause den Finger nähen. Noch nie wurde eine Ausgabe abgebrochen. 

500.000 Euro liegen am Samstag im Jackpot der 50. Ausgabe von "Schlag den Raab" - der minimale Spielbetrag. Nicht sonderlich spektakulär. Stefan Raab wird es egal sein. Er will nur gewinnen. drs

Die 50. Ausgabe von "Schlag de Raab" läuft am Samstag, dem 20. Dezember, um 20.15 Uhr auf ProSieben.

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