Sylvie van der Vaart: Unerfüllter Babytraum auch Grund für Ehe-Aus
Sylvie van der Vaart nennt in einem Interview ganz offen die Gründe für ihre gescheiterte Ehe. Und schlägt dabei ganz subtil zurück.
In einem Interview mit der Bild nennt Sylvie van der Vaart die Gründe für das Scheitern ihrer Ehe mit Rafael van der Vaart. Neben Karrieregründen macht Sylvie van der Vaart auch die unerfüllten Kinderwünsche ihres Noch-Ehemanns Rafael van der Vaart für die zerbrochene Ehe verantwortlich.
Sylvie van der Vaart: Schleichender Prozess
Die Bild zitiert die Moderatorin mit den Worten: "Meine Beziehung zu Rafael wurde durch mehrere Faktoren zerstört. Es war ein schleichender Prozess und leider nicht aufzuhalten." Ihre Krebserkrankung, die zahlreichen Umzüge quer durch Europa und auch die Konzentration auf die Karriere hätten ihren Teil dazu beigetragen.
Rafael habe großen Babywunsch gehabt
Für ihren sieben Jahre alten Sohn Damian hätten sich Sylvie und Rafael van der Vaart unbedingt ein Geschwisterchen gewünscht, doch nachdem sie 2009 an Krebs erkrankte, sei diese Sehnsucht zum Problem geworden. "Ich weiß, wie groß der Babywunsch von Rafael seit Jahren ist", sagte die 35-Jährige im Interview. "Schön, dass Rafael nun das Kind bekommt, das ich ihm nach meiner Krebserkrankung nicht mehr schenken konnte."
Nun bekommt er mit Sabia Boulahrouz ein Baby
Rafael van der Vaart hatte bestätigt, dass er und seine neue Lebensgefährtin Sabia Boulahrouz ein Baby bekommen. Das Kind soll demnach im Frühjahr zur Welt kommen. Der 30-jährige HSV-Star ist seit März offiziell mit der fünf Jahre älteren Boulahrouz liiert, die bis zum Bekanntwerden der Beziehung eine enge Freundin Sylvie van der Vaarts war.
Sylvie van der Vaart: Keine Rachegelüste
Rachegelüste hegt Noch-Ehefrau Sylvie nach eigenen Worten nicht: "Ich habe großen Respekt vor der Beziehung von Rafael und Sabia. Ich wünsche ihnen alles Gute für die Zukunft." Nach der bevorstehenden Scheidung werde sie wieder ihren Mädchennamen "Meis" annehmen und eines Tages sicher auch wieder Kontakt zu Rafael suchen. "Wenn die Emotionen weniger werden, werden Rafael, Sabia und ich sicherlich ganz normal miteinander umgehen", sagte sie der Zeitung. Das sei auch im Interesse der Kinder. afp/AZ
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