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"Wer wird Millionär?"
19.04.2016

WWM: Wie Günther Jauch versucht, zwei Kandidaten loszuwerden

Julia Hartwig aus Magdeburg stellte sich am Montag dem Moderator von "Wer wird Millionär?", Günther Jauch.
2 Bilder
Julia Hartwig aus Magdeburg stellte sich am Montag dem Moderator von "Wer wird Millionär?", Günther Jauch.
Foto: RTL / Frank Hempel

"Wer wird Millionär?"-Moderator Günther Jauch lieferte sich gestern mit beiden Kandidaten verbale Scharmützel. Er sagte ihnen sogar, dass er sie loswerden wolle.

Bei "Wer wird Millionär?" möchte Günther Jauch diesmal vor allem eines: seine beiden Kandidaten loswerden. Zuerst bekommt das Julia Hartwig zu spüren. Die Rechtsanwältin aus Magdeburg sitzt auf ihrem Stuhl, als ein Techniker hinzukommt und erklärt, dass er Hartwigs Mikrofon austauschen müsse. Jauch blickt auf und fragt trocken, ob es auch möglich sei, die Kandidatin auszutauschen. Großes Gelächter.

Eigentlich jedoch kann der "Wer wird Millionär?"-Moderator mit der Magdeburgerin. Günther Jauch und Julia Hartwig frotzeln sich durch die Sendung. Zunächst beginnt für die Kandidatin alles so, wie es beginnen soll. Hartwig hat eine Antwort auf ihre Überlegungen aus der Vorwoche, was sie denn anziehen solle, gefunden (klassisch schwarz). Sie steht bei 4000 Euro und hat noch alle vier Joker.

"Wer wird Millionär?": Günther Jauch nennt Telefonjoker "Anarchist"

Das ändert sich bald. 8000-Euro-Frage: Publikumsjoker futsch. 16.000-Euro-Frage: Zusatzjoker weg. Eine Frage später ist sie alle Joker los. Pikant: Es ist eine juristische Frage. Günther Jauch will von ihr wissen, auf wie viel Uhr man die Parkscheibe gemäß Straßenverkehrsordnung stellen müsse, wenn man um 9.10 Uhr geparkt hat. Auf 9 Uhr, 9.10 Uhr, 9.15 Uhr oder 9.30 Uhr?

Hartwig greift zum Telefonjoker. Ihre erste Wahl, ein Jurist, hebt nicht ab. Die zweite Wahl, ein Freund, der bei der Stadtverwaltung arbeitet und von Jauch wegen seines Barts als "Anarchist" betitelt wird, kann helfen: Auf 9.30 Uhr, rät er. Kommentar Jauch: "Mein Vertrauen in den öffentlichen Dienst ist wieder da."

"WWM": Julia Hartwig entscheidet sich vernünftig

Zuvor liefert sich Hartwig mit ihrem Telefonjoker allerdings einen amüsanten Dialog. Sie: "Woher weißt du sowas?" Er: "Ich weiß es nicht." Sie: "Und wenn nicht?" Er: "Dann war es falsch."

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Diese Unsicherheit ist es, die die "Wer wird Millionär?"-Kandidatin dazu verleitet, auch noch den 50:50-Joker zu nehmen, bevor sie ihrem Telefonjoker vertraut.

Ein Joker, der ihr bei der Folgefrage fehlt. Welches Bauwerk die Farbe "International Orange" habe, kann sie nicht beantworten. Und zeigt sich vernünftig. "Mir ist das alles zu heiß", sagt Hartwig. "Ich sage, hier ist Schluss."

Jauch jedoch will die Kandidatin, die er erst loswerden wollte, gar nicht gehen lassen. Er beginnt, die Rechtsanwältin über ihren Job auszufragen: Was war die höchste Strafe? Gibt es einen Strafenkatalog für Beleidigungen? All das will der Moderator wissen, bevor er Hartwig mit 32.000 Euro im Gepäck von dannen ziehen lässt.

Zweiter "Wer wird Millionär"-Kandidat entpuppt sich als "Klugscheißer"

Ob Jauch auch Kandidat Nummer zwei an diesem Abend so lange gegenüber sitzen möchte? Karl Maniok aus Köln, Doktorand der Chemiedidaktik, hat der Moderator schnell ein Etikett angeheftet: "Am schlimmsten sind die Klugscheißer", sagt er, als Maniok mehrere Antworten genau herleiten kann. Und wenig später: "Wie kriegen wir den weg?"

Der Lacher des Abends gelingt zum Abschluss der Sendung allerdings WWM-Kandidat Maniok. Ob er noch zuhause wohne, will Jauch von dem Kölner wissen. Zuvor hatte der offenbart, keine Ahnung von Kfz-Versicherungen zu haben. Antwort Maniok: "Ja, wo soll ich denn sonst wohnen außer zuhause?"

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