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  3. Zivilschutzkonzept: Bericht: Bürger sollen Vorräte für den Katastrophenfall anlegen

Zivilschutzkonzept
21.08.2016

Bericht: Bürger sollen Vorräte für den Katastrophenfall anlegen

Im Falle eines Kriegs sollte jeder Haushalt einen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen anlegen. Das soll ein neues Zivilschutzkonzept der Bundesregierung vorsehen.
Foto: Julian Stratenschulte/Archiv (dpa)

Für den Fall eines Kriegs oder einer Katastrophe sollen Bürger sich Vorräte anlegen. Das sieht die Bundesregierung laut einem Medienbericht in einem neuen Zivilschutzkonzept vor.

Deutschlands Bürger sollen sich für den Fall schwerer Katastrophen oder eines bewaffneten Angriffs wappnen. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ruft die Bundesregierung in ihrem neuen Zivilschutzkonzept dazu auf, "einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen" und für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag vorzuhalten.

Ziel sei es, dass sich die Bevölkerung vorübergehend selbst versorgen könne, bis staatliche Maßnahmen greifen, zitiert die Zeitung aus dem Text. Er wurde vom Bundesinnenministerium erarbeitet. Das geltende Konzept für "zivile Verteidigung" stammt von 1995.

Zivilschutz: Bundesregierung will Notfallplan am Mittwoch verabschieden

Das nach mehr als 20 Jahren erneuerte Notfallkonzept für Katastrophen und große Terroranschläge will die Bundesregierung am Mittwoch verabschieden. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) werde die Pläne nach der Kabinettssitzung auch der Öffentlichkeit vorstellen, sagte ein Ministeriumssprecher am Sonntag zu dem Zeitungsbericht.

Über Inhalte des Konzepts machte er keine Angaben. Nach früheren Berichten soll der Notfallplan unter anderem die Versorgung mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln, Öl und Strom oder auch die Lagerung von Impfstoffen oder Antibiotika regeln. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.08.2016

So liebe Blogger... ich muss mal was loswerden. Da Die beste Hausfrau und Mutter der Welt von mir für den Katastrophenfall eine Meldung von mir und unseren Kindern verlangt haben wir uns bei Katwarn

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Nur-wenige-Buerger-benutzen-offenbar-neues-Katastrophen-Warnsystem-id34829737.html

registrieren lassen. Heute kurz nach einem Hitzegewitter kam die erste Katastrophenmeldung rein. Unser Wohnsitz im Zentrum der Warnung. aber die Katastrophe ist Gott sei Dank ausgeblieben . Regen fiel zwar vom Himmel aber eben nur soviel, dass ich morgen die Tomaten nicht giessen muss. Resymee Viel Lärm um nichts. Habe also deutlich stärkere Unwetter über- und erlebt ohne diesen Katwarndienst.

23.08.2016

@ Roller AZ und Interessierte.....

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/zivilschutzkonzept-wie-durch-das-bohei-um-die-hamsterkaeufe-panik-entsteht/14439048-all.html

23.08.2016

Immerhin haben wir ja noch das Kaninchen vom Enkel ... das reicht für 3 Tage ... So und nun backe ich mir ein Brot ... Können das alle? Keine Angst der Letzte erbt alles ... Vllt doch besser wenn ich mir noch 10 Kw Fotovoltaik aufs Garagendach setze....

22.08.2016

Wers will - kanns natürlich machen. Aber eines ist auch klar: ein Versorgungsengpaß kommt nicht von heute auf morgen. Ein gut sortierter Weikeller mit dem man 100 Tage über die Runden kommt reicht doch fürs Erste auch. [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Trinken/smilie_trink_020.gif[/img][/url]

22.08.2016

...einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen» und für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag vorzuhalten...

.

Jemand der mitten im Leben mit Arbeit und Familie steht, hat nicht die Zeit sich über so eine harmlose Empfehlung aufzuregen. Man denkt kurz beim nächsten Einkauf daran und fertig.

.

Ich bin erstaunt über die Anspannung mancher Aktivisten, die so einen Hinweis als Angst auslösend betrachten. Vielleicht sollten sich diese Leute eher über die Erweiterung der Produktpalette bei dm Gedanken machen...

22.08.2016

Ich finde das eine Frechheit uns Bürgern gegenüber. Es gibt Menschen, die geraten mit solchen "Mitteilungen" in Panik und erwarten voll Angst und Sorge den nächsten Weltkrieg, Terror, Überfall. Was will die Bundesregierung damit erreichen? Uns auf ein bestiimtes Angstlevel zu hieven?

22.08.2016

Na ja , was heißt Frechheit?

Der Linke Dietmar Bartsch und der Grüne von Notz in Berlin haben sich auch schon darüber echauffiert. Es ist doch sinnvoll wenigstens für ein paar Tage was im Haus zu haben. Deswegen muss ich noch lange nicht in Panik verfallen.

Irgendwelche Unglücke können täglich passieren, ein längerer Stromausfall, Telekommunikation, und was weiß ich. Dass der Russ morgen nicht zum Bomben anfängt sollte wohl auch jedem klar sein.

22.08.2016

Ich halte es für ausgesprochen sinnvoll, für ca. 1 Woche Lebensmittel und für ca. 2 Wochen Getränke vorrätig zu haben, vor allem, wenn man keine Verwandtschaft in der Gegend hat. Denken Sie einfach mal daran, krank zu werden und sie können die Wohnung nicht verlassen. Außerdem, was machen Sie, wenn in Augsburg ein größerer Chemieunfall geschieht. Die Chemikalien werden von der Bahn durchs Zentrum gefahren. Ich erinnere mich, als die Werksfeuerwehr der Chemiefabrik in Pfersee ausrücken musste, weil ein Kesselwagen der Bahn seit Rosenheim Säure verlor und das erst im Hbf Augsburg bemerkt wurde. Lassen sie mal da mal mehrere undichte Wagen in einem Zug sein, die evtl. eine heftige chemische Reaktion verursachen. Dann sind sie evtl. froh nicht aus dem Haus zu müssen und was zu Essen zu hause zu haben. In den USA schon mehrmals geschehen. Da muss niemand an den nächsten Weltkrieg denken.

22.08.2016

Natürlich haben Sie in gewisser Weise Recht. Ich finde halt die Art und Weise etwas bedenklich, wie das rübergebracht wird. Einen kleinen Vorrat an Lebensmittel und Getränke habe ich auch zuhause.

Ich weiß aber von Bekannten, dass diese auf Grund solcher Meldungen, noch dazu hier und auch in anderen Zeitungen, etwas verwirrt und teilweise auch panisch reagiert haben.

22.08.2016

Manch einer geht immer von sich selber aus, ich persönlich stehe mit ihnen konform, ich bzw mein Mann und ich , können problemlos eine Wochen von den Vorräten leben, vermutlich sogar länger.

Was Leute wie wir dann nicht glauben können ist, dass es Menschen gibt, die haben nen leeren Kühlschrank und nichtmal "ein paar Würstel" eingefroren.

DIe kriegen dann bei solchen Meldungen tatsächlich Panik, ganz zu Recht.
Man muss heutzutage ja nedmal an Kriegsszenarien denken, sondern wenn ich mit die Wetterkapriolen in Deutschland die letzten Jahre so anschau, Überschwemmungen in Masse, vor zwei Jahren Schneefälle mit Stromausfällen tagelang wegen beschäfigter Überlandleitungen...

also so abwegig finde ich es leider gar nicht mehr, zumal man im Alltag ganz grandios unterschätzt was fehlender Strom wirklich heisst, meist geht plötzlich gar nix mehr, Heizung, Kühlschrank, Herd etc...Telefon, Handy, und das world wide web a nimmer...man sitzt blank.

24.08.2016

Na ja kann man so und auch so sehen ... Was ist denn mit deinen Lebensmiteln bei Überschwemmungen.... passiert ja öfter in Bayern als Chemieunfälle... und bei Erdbeben haste auch die Arschkarte mit der Bevorratung gezogen. Es sei denn du hängst die Proviantkiste hoch genug und kardanisch auf...

24.08.2016

Früher als ich im eigenen Haus wohnte, hatte ich den Keller als Wanne ausgebildet und die EG-Decke war 1,20 m über dem Straßenniveau. Da hätte viel Wasser kommen müssen. Heute wohne ich in einem Obergeschoss und damit sind die Vorräte mind. 4 m über der Straße. Und Erdbeben in unserer Gegend? Da trifft mich eher ein Satelit, der vom Himmel fällt.

22.08.2016

Meine Güte. Notfallkonzept.

Ich kann ich noch erinnern, wie einen Tag nach Tschernobyl der Discounter ums Eck fast ausverkauft war :-)

Für ein paar Tage was zum Futtern, ein paar Dosen, Mehl und Wasser. Taschenlampen, Batterien, einige Kerzen, Zündhölzer und vielleicht noch ein Esbit Kocherle sowie Medikamente und ein wenig Verbandmaterial sollte doch jeder ohnehin im Haus haben.

Ich weiß nicht, was die Bundesregierung da an Neuigkeiten mitteilen will.

21.08.2016

kann es sein, dass man in Berlin kopflos überreagiert um der AFD keine Angriffsfläche zu bieten.