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Venezuela
29.12.2011

Chávez: Stecken USA hinter Krebserkrankungen?

Venezuelas Präsident Chavez ist bekannt für seine Verbal-Attacken auf die USA. Foto: Miraflores Press dpa

Venezuelas linker Staatschef Hugo Chávez hat über einen Zusammenhang zwischen den gehäuft auftretenden Krebserkrankungen bei südamerikanischen Spitzenpolitikern und einer möglichen Verantwortung der USA spekuliert.

Er schloss nicht aus, dass die Vereinigten Staaten eine Technologie entwickelt hätten, um Krebs zu erzeugen. Dies könne aber erst in 50 Jahren nachgewiesen werden, sagte der 57-Jährige, der für seine verbalen Attacken auf die USA bekannt ist, am Mittwoch in Caracas.

Chávez, dem selbst im Sommer ein Krebstumor entfernt wurde, reagierte mit seinen Spekulationen auf die jüngste Nachricht von einem diagnostizierten Schilddrüsentumor bei Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner. Auch Paraguays Präsident Fernando Lugo hatte sich 2010 wegen eines Krebsleidens behandeln lassen.

Bei Brasiliens Ex-Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva wurde erst kürzlich Kehlkopfkrebs fest gestellt und dessen Nachfolgerin Dilma Rousseff war 2009 an Lymphdrüsenkrebs erkrankt, hatte die Krankheit aber noch vor ihrer Wahl 2010 zur Staatschefin erfolgreich bekämpft.

Chávez betonte, er wolle niemanden beschuldigen und denke nur nach. Aber dies alles sei "sehr, sehr seltsam". An die Adresse von Boliviens Staatspräsident Evo Morales sagte er: "Wir müssen gut auf Evo aufpassen. Gib' acht Evo." Venezuelas Staatschef ist einer stärksten US-Kritiker und steht 2012 vor Präsidentschaftswahlen. (dpa)

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