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12.11.2012

Claudia Roth erspart den Grünen die Führungskrise

Claudia Roth fühlt sich trotz der Ohrfeige von der Parteibasis stark genug, um die Grünen weiter als Vorsitzende zu führen.
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Claudia Roth fühlt sich trotz der Ohrfeige von der Parteibasis stark genug, um die Grünen weiter als Vorsitzende zu führen.
Foto: dpa

Claudia Roth hat bei der grünen Urwahl eine herbe Schlappe einstecken müssen. Trotzdemwill sie weitermachen.

Claudia Roth fühlt sich trotz der Ohrfeige von der Parteibasis stark genug, um die Grünen weiter als Vorsitzende zu führen. Nach ihrer klaren Niederlage bei der Urwahl der Spitzenkandidaten bekam Roth nach eigener Aussage so viel Zuspruch wie noch nie und entschloss sich daher zu einer neuen Kandidatur für den Parteivorsitz.

Claudia Roth und der "Candy-Storm"

Das Wahlkampf-Spitzenduo Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin begrüßte den Schritt und kündigte einen entschlossenen gemeinsamen Kampf für die Ablösung der Regierung Merkel an. Über den Kurznachrichtendienst Twitter hatte Roth einen "Candystorm" erhalten - eine Welle des Zuspruchs, trotz der Schlappe als Parteivorsitzende weiterzumachen.

Roth bekommt nur 26,2 Prozent

Roth hatte bei der Urwahl der grünen Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl 2013 mit nur 26,2 Prozent am schlechtesten von den vier bekannten Bewerbern abgeschnitten. Gewählt worden waren Fraktionschef Jürgen Trittin mit 71,9 Prozent der Stimmen und Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt mit 47,3 Prozent, Co-Fraktionschefin Renate Künast hatte 38,6 Prozent erhalten. (dpa, AZ)

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