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IS-Terror in Australien: Entsetzen in Australien: IS-Terrorist wollte Passanten enthaupten
IS-Terror in Australien
18.09.2014
Entsetzen in Australien: IS-Terrorist wollte Passanten enthaupten
Bei einem Großeinsatz hat die Polizei in Australien einen IS-Terroristen festgenommen, der Passanten hinrichten wollte. Die Szene der muslimischen Extremisten ist in dem Land groß.
Es war der größte Anti-Terror-Einsatz in der Geschichte Australiens: 800 Polizisten haben am heutigen Donnerstag Häuser durchsucht, Waffen beschlagnahmt und 15 mutmaßliche Mitglieder der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Zu den Verdächtigen gehört auch ein 22-jähriger Australier, der nach Polizeiangaben brutale Anschläge in Sydney geplant haben soll.
Mehrere Medien berichten mit Berufung auf Geheimdokumente, dass der 22-Jährige in Sydney zufällig vorbeigehende Passanten entführen und öffentlich enthaupten wollte.
Der Terrorist wollte die Hinrichtungen filmen
Außerdem habe er geplant, die Hinrichtungen zu filmen und die Videos ins Internet zu stellen. Es sollte eine Warnung an Australien sein, da das Land den Kampf gegen den IS im Irak unterstützt.
Dieses Vorgehen ist nicht neu. Im vergangenen Jahr hatten zwei muslimische Extremisten einen britischen Soldaten auf einer Straße mit einem Fleischerbeil getötet. Die beiden filmten die brutale Tat. Das Video wurde nur deswegen nicht veröffentlicht, da die Polizei die Mörder festnehmen konnte.
Australien hat eine große Islamisten-Szene
Die Australier sind nach dem Anti-Terror-Einsatz entsetzt. Die Gefahr aus einer radikalisierten Szene junger Muslime ist in dem Land aber nicht neu. Seit Australien dem US-Präsidenten George W. Bush 2001 in den Anti-Terror-Krieg gefolgt ist, haben muslimische Extremisten das Land als Terrorziel im Visier.
Wegen der geografischen Nähe bauen Terroristen aus islamischen Konfliktländern zwar eher Stützpunkte in Europa auf. Doch in Australien hat sich eine eigene extremistische Szene gebildet, die überdurchschnittlich viele Anhänger unter den dort geborenen Muslimen hat. Zurzeit kämpfen schätzungsweise etwa 60 Australier für den IS. AZ, dpa
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