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  3. USS Miami: Feuer auf Atom-U-Boot ausgebrochen - Verletzte

USS Miami
24.05.2012

Feuer auf Atom-U-Boot ausgebrochen - Verletzte

Die «USS Miami» am 15. März bei der Einfahrt ins Trockendock auf einer Werft im US-Bundesstaat Maine in Portsmouth.
3 Bilder
Die «USS Miami» am 15. März bei der Einfahrt ins Trockendock auf einer Werft im US-Bundesstaat Maine in Portsmouth.
Foto: dpa

Ein Feuer ist auf dem Atom-U-Boot USS Miami ausgebrochen. Es gibt mindestens sechs Verletzte. Besteht Gefahr für den Reaktor?

Auf dem atombetriebenen U-Boot "USS Miami" der amerikansichen Marine an der Ostküste der Vereinigten Staaten ist ein Feuer ausgebrochen. Mindestens sechs Menschen wurden bei dem Brand auf dem Schiff verletzt, das in einer Werft im US-Bundesstaat Maine liegt, wie die Marine am Donnerstag mitteilte.

Feuer auf Atom-U-Boot USS Miami ausgebrochen - Verletzte

Der Reaktor sei nicht in Gefahr. Das Feuer auf der "USS Miami" brach am Mittwochabend aus und war am Donnerstag immer noch nicht gelöscht, wie Hafensprecherin Tami Remick sagte.

Feuer: Reaktor der USS Miami laut Marine nicht in Gefahr

Nach Angaben Remicks entstand der Brand im vorderen Teil des U-Boots, wo die Kajüten der Mannschaft sowie die Kommandozentrale sind. An Bord des Schiffs befanden sich demnach keine Waffen. Der Atomreaktor sei "sicher". Unklar war zunächst, ob es sich bei den Verletzten um Feuerwehrleute oder Crewmitglieder handelte.

Immer wieder Unglücke mit Atom-U-Booten

April 2011: Bei einer Schießerei auf einem atomgetriebenen U-Boot der britischen Marine wird ein Mann getötet, ein zweiter lebensgefährlich verletzt. Ein Mann wurde festgenommen. Das U-Boot lag im Rahmen eines fünftägigen Besuchs im Hafen von Southampton. Es hatte einen Reaktorantrieb, aber keine Atomwaffen an Bord.

Oktober 2010: Ein britisches Atom-U-Boot läuft auf Grund. Bei dem Vorfall sei niemand verletzt worden, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Es handle sich nicht um einen "nuklearen Zwischenfall".

Februar 2009: Zwei Atom-U-Boote aus Frankreich und Großbritannien stoßen im Atlantik zusammen. Während die beiden Nationen beteuerten, durch die Kollision habe zu keiner Zeit Gefahr bestanden, warnen Atomexperten vor solchen Vorfällen.

November 2008: Bei einer Havarie auf einem atombetriebenen russischen U-Boot sterben nach Militärangaben mehr als 20 Matrosen und Zivilisten. Ein ausströmendes Gift soll die Besatzung getötet haben.

Der Tarnkappenbomber B-2.
16 Bilder
Tarnkappen-Flugzeuge

November 2004: Bei einer Explosion auf dem Atom-U-Boot "Podolsk" der russischen Pazifikflotte am 14. November stirbt ein Matrose. Die Marine führte das Unglück auf technisches Versagen zurück. Angeblich war an einem Frischwassertank eine Druckleitung geborsten. Russische Medien vermuteten jedoch, dass der Vorfall nicht so harmlos gewesen sei, wie offiziell dargestellt.

August 2000: An Bord des russischen Atom-U-Boot "Kursk" kommen 118 Seeleute ums Leben. afp/dpa/stni

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