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IS-Terror
31.10.2014

Geplante Hooligan-Demo in Hamburg abgesagt

Die Straßenschlachten von Köln wirken auf die Hooligans nicht abschreckend. In Berlin haben sie einen Aufzug am Brandenburger Tor angemeldet.
Foto: Caroline Seidel (dpa)

Eine für Mitte November In Hamburg geplante Hooligan-Demo unter dem Motto "Europa gegen den Terror des Islamischen Staates" ist abgesagt worden- jedoch nicht von der Polizei.

Wie die Sprecherin der Polizei am Donnerstag in der Hansestadt bekannt gab, habe der Anmelder der Demo selbst den Aufmarsch wieder abgesagt. Warum sei der Polizei nicht bekannt. Der Anmelder einer Demo sei bei einer Absage nicht verpflichtet, Gründe zu nenen.

Hooligan-Demo in Köln: 49 verletzte Polizisten

Unglücklich über die Absage sind die Behörden nicht. Denn am vergangenen Wochenende hatten tausende Hooligans in Köln randaliert und dabei 49 Polizisten verletzt. Sie hatten ihren Aufmarsch unter das Motto "Hooligans gegen Salafisten" gestellt, auch Rechtsextremisten waren dabei präsent. Die Ereignisse haben Befürchtungen vor einem wachsenden Einfluss rechtsextremer, ausländerfeindlicher Kräfte auf die gewaltbereite Hooligan-Szene ausgelöst.

Anmelder war Privatperson ohne Hooligan-Hintergrund

Unmittelbar nach den Kölner Krawallen waren auch in Hamburg und Berlin zwei Aufmärsche angemeldet worden, die Internet-Aufrufen zufolge ebenfalls unter dem Motto "Hooligans gegen Salafisten" stehen sollten. Im Hamburger Fall trat nach Polizeiangaben eine nicht näher identifizierte Privatperson als Anmelder auf, die den Behörden nicht als Hooligan bekannt ist.

Die Versammlung sollte demnach unter dem Titel "Europa gegen den Terror des Islamischen Staates" stehen. Der Anmelder gab der Polizei zufolge außerdem bekannt, dass bei dem Aufzug das Mitführen von "Deutschlandfahnen" und "Fahnen diverser Fußballvereine" geplant gewesen sei.

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