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Kommentar
30.08.2017

Ist Angela Merkel die ewige Bundeskanzlerin?

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist seit zwölf Jahren im Amt - und bringt im Wahlkampf wieder einen Herausforderer zur Verzweiflung. Ist sie die "ewige Kanzlerin"?
Foto: Michael Kappeler, dpa

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist seit drei Amtszeiten im Amt - und keineswegs müde. Sie will weiterregieren - und macht Politik auf eine Art, die Deutschland verändert hat.

Auch nach zwölf Jahren im Amt der Bundeskanzlerin macht Angela Merkel nicht den Eindruck, amtsmüde zu sein. Im Gegenteil – bei ihrem traditionellen Auftritt vor der Hauptstadtpresse bekennt sie offen, dass ihr die Führung der Regierung unverändert "Spaß" bereite, dass sie noch immer neugierig auf Neues sei und die notwendige Kraft für das Amt aufbringe. Die ewige Merkel, die als Ober-Mutter der Nation ihren Bürgern noch lange den Weg weist?

Ewige Kanzlerin: Wie Merkel Herausforderer zur Verzweiflung bringt

Die Kanzlerin bleibt sich selber treu und bringt mit ihrer geradezu stoischen Ruhe ihren mittlerweile dritten Herausforderer an den Rand der Verzweiflung. Wahlkampf heißt für sie, einfach weiter zu regieren, als sei nichts geschehen. Vor allem aber lässt sie mit ihrer Devise, im Wahlkampf ihre eigene Politik erklären und ihre oftmals von sehr pragmatischen Überlegungen geprägte Herangehensweise an die Herausforderungen der Zeit verständlich machen zu wollen, die Attacken des politischen Gegners ins Leere laufen.

Das Angreifen, Austeilen und Polarisieren überlässt sie anderen – und entzieht sich auch auf diese Weise dem direkten Duell, macht sich nicht angreifbar. Ihre Politik des "Schritt für Schritt" klingt unspektakulär, lässt ihr aber auch alle Optionen offen.

Pragmatisch und erfolgreich: So macht Angela Merkel Wahlkampf

So hat Angela Merkel mit ihrer Art die politische Kultur in diesem Land verändert. Man kann Wahlen gewinnen, ohne dass man die Konfrontation sucht oder gar mit persönlichen Diffamierungen um Aufmerksamkeit buhlt.

Ihre Masche dagegen ist ebenso banal wie erfolgreich: Sie macht ihr Ding, notfalls korrigiert sie sich selber und passt sich fließend neuen Gegebenheiten an. Ihre Gegner werfen ihr Arroganz und Abgehobenheit vor – und doch finden sie kein Rezept, die ewige Merkel zu knacken. Wer probiert es als Nächstes?

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.08.2017

unsere Politiker werden von den Muhlahs Gekauft, das Ziel der Mohamedisten = es Europa zu Islamisieren, Europa geht den gleichen Weg wie sued Afrika, alsVan Reebeck 1767 an der Kueste sued Afrikas Festmachte, gab es im ganzen Land nur Buschmaenner, S.A. wurde von den Buren Flamen & Hollaender Besiedelt die Narur & die daraus resultierende Ernten waren sehr Fruchtbar. im laufe der Zeit holten diese Einwanderer Sklaven Arbeiter aus dem Norden, & sued Afrika wurden von Vielen Europaeischen Siedlern Besiedelt & so an.

Heute, werde Sie von den damaligen Siedlern Regiert !

Wir sehen dies als paralele zu Europa Sie kommen bringen Ihre Kultur Sie werden sich wie die Kartoffel Vermehren werden wachsen & Gedeien & sind die Waehler von Morgen hoch leben das Europaeische Abendland!

Mario Gremes

Wilderness 6560

South Africa W/Cape

e mail gremesmario@gamil.com

web; www.bit.ly/behindthedunes

30.08.2017

Ja, so sehe ich das auch, allerdings bestehe da noch die Gefahr, das wieder mal kurz das noch vorhandene Deutsche Volk rebelliert und es kommen Zustände wie zu Adolfs Zeiten.

30.08.2017

So geht Verlautbarungsjournalismus und Hofberichterstattung.

Sie will weiterregieren - und macht Politik auf eine Art, die Deutschland verändert hat.

Der Satz stimmt. Aus Deutschland machte sie Dr. Merkels Schlaflabor (Jakob Augstein). Aus dem "Wächteramt der Presse" wurde - an den AZ-Berichten und

-Kommentaren gut zu erkennen - ein verzichtbares Nachtwächteramt.

30.08.2017

Sehe ich ein weng anders. Sie, die Kanzlerin, machtn nichts draus. Das machen die Wähler. die diese Partei wählen und die somit wissen was kommt.

30.08.2017

. . . und die somit wissen was kommt.

Wissen Sie es auch?

30.08.2017

Natürlich! Oder haben Sie etwas anderes erwartet?

30.08.2017

Eine lobenswerte Hymne auf die Kanzlerin.

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Ja, man kann es so sehen, dass der Tefloneffekt, den sie als Politik anbietet, ein großartiges Instrumentarium sei.

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Ob das ab er auch tatsächlich so ist, erkennt man, wenn man sich als politischer Wahlbürger Anspruch und Wirklichkeit auf die politische Waage legt.

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Wenn man sich ihre politische Leistung ohne Verbal-Akrobatik anschaut. . .

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Dann erkennt man: sie ist verantwortlich für die Spaß-Truppe Bundeswehr, die zu Tode reduziert wurde, deren Einsatzfähigkeit drastisch gegen Null geht. Eine Energiepolitik, deren Existenz ich bestreite, deren Richtigkeit der Bayer Seeehofer vehement bestreitet.

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Man erkennt den Verkehrsminister, der sich 4 Jahre mit NICHTS beschäftigt hat. Die deutsche Automobilindustrie zur Mafia hat verkommen lassen. Und damit Hunderttausende von Arbeitsplätzen gefährdet. Einen Innenminister, der selbst die aufzubauende Verwaltung in Sachen Flüchtlinge nicht hin bekommt.

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Eine Steuerpolitik, von der fast alle sagen, sie müsse dringend aus Gerechtigkeitsgründen reformiert werden – still ruht der See. Schulen, Universitäten, Brücken, Straßen röcheln oftmals nur noch vor sich hin.

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Und seit nunmehr 12 Jahren röchelt eine wehrhafte Demokratie vor sich hin, weil die Kanzlerin sich im Abperl-Effekt gefällt und ihre politische Arbeit verweigert. Zweifelhafte Anti-Demokraten haben Konjunktur.

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Die europäische Komponente der Kanzlerin ist derart deprimierend, dass es einem die Sprache verschlägt.

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Aber dieses und noch viel mehr berührt die Kanzlerin nicht. Der Teflon-Effekt.

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Dieser ist aber nicht das politische Mittel ihrer Wahl sondern ein Ausdruck ihrer Politik-Verweigerung. Und es gehört schon Chuzpe dazu, Politik-Verweigerung anzubeten.

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Ihre Art ist mitverantwortlich dafür, dass sich zu viele potentielle Wähler aus dem gesellschaftlichen Miteinander ausgeklinkt haben. Es perlt ja schön bei der Dame…

Da kann Politik eben nicht mehr stattfinden.

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Von eventueller Parteipolitik ganz abgesehen: besteht eine wehrhafte Demokratie, die wir brauchen, im Abperlen oder besteht sie in Rede und Gegenrede. Im Parlament und in der Gesellschaft? In der täglichen Erneuerung unserer Regelwerke? Im sichtbaren Anpacken politischen Alltages. Eben NICHT abperlen sondern sich die Hände, mit Arbeit, schmutzig machen?