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Armut
20.09.2012

Jedes siebte Kind in Deutschland ist arm

Mindestens jedes siebte Kind in Deutschland wächst einem Bericht zufolge in ärmlichen Verhältnissen auf (Symbolbild).
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Mindestens jedes siebte Kind in Deutschland wächst einem Bericht zufolge in ärmlichen Verhältnissen auf (Symbolbild).
Foto: dpa

Jedes siebte Kind in Deutschland lebt in ärmlichen Verhältnissen und ist auf Hartz-IV angewiesen. Das geht aus einem Zeitungsbericht hervor.

Mindestens jedes siebte Kind in Deutschland wächst einem Bericht zufolge in ärmlichen Verhältnissen auf. Derzeit seien mehr als 1,6 Millionen Kinder unter 15 Jahren auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen, berichtete die "Saarbrücker Zeitung" am Donnerstag unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.

Weniger arme Kinder in Bayern

Dies entspreche einer Quote von 14,9 Prozent. In Bayern sind demnach 6,8 Prozent der Altersgruppe betroffen, in Berlin 34,5 Prozent. Seit 2005, dem Jahr der Einführung von Hartz IV, habe sich die Zahl der betroffenen Kinder um gut 81.000 verringert, berichtete die Zeitung. Parallel dazu sei jedoch die Zahl der Bezieher des sogenannten Kinderzuschlags gestiegen.

Während es Ende 2005 knapp 41.000 Kinder gegeben habe, deren Eltern den Kinderzuschlag bezogen hätten, seien es im August 2012 mehr als 210.000 gewesen, hieß es in dem Bericht. Etwa 87 Prozent von ihnen seien jünger als 15 Jahre.

Kinderzuschlag bei Hartz IV

Der Kinderzuschlag ist für Haushalte gedacht, in denen die Eltern ihren eigenen Bedarf zwar durch ihr Einkommen decken können, aber wegen des Bedarfs ihrer Kinder Anspruch auf Hartz IV hätten. Durch den Kinderzuschlag wird der Hartz-IV-Bezug vermieden. (afp, AZ)

 

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