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Pressestimmen
13.12.2011

Karl-Theodor zu Guttenberg - "ein peinlicher Berater"

Der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg während einer Pressekonferenz bei der EU-Kommission.
Foto: dpa

Karl-Theodor zu Guttenberg soll die EU beim Thema Internetfreiheit beraten. Ein neuer Job für den Plagiator? In den Medien stößt das auf Hohn und Spott. Hier die Pressestimmen.

"Die vom Tode bedrohten Blogger in Syrien haben bestimmt nicht auf einen Berater der EU-Kommission gewartet, der ihnen jetzt endlich mal was zum Thema freies Netz erzählt. Übrigens egal, wie dieser Berater heißt. Aber wenn der das nur macht, um sich zu profilieren – um so schlimmer." Abendzeitung

"Welch kuriose Paarung an Instinktlosigkeit. (...) Dass zu Guttenberg den doppelt fragwürdigen Posten - einmal als solchen, dann für ihn - annahm, zeigt erneut, wie sehr der Verlust von Amt und Würden den einstigen Star getroffen hat." Neue OZ

"Guttenberg, ein peinlicher Berater" Hamburger Abendblatt

"Ausgerechnet Guttenberg, der bislang nur für Vorstöße zur Einschränkung der Netzfreiheit zu haben war, und auch das augenscheinlich nicht aufgrund von Sachkompetenz, sondern von Opportunismus, soll nun qualifiziert sein, sich für das Netz als Freiheitswerkzeug in Unterdrücker-Regimes einzusetzen?" Spiegel Online

"Ausgerechnet der Mann, dem Internetaktivisten in minuziöser Kleinarbeit Hunderte Plagiate in seiner Doktorarbeit nachgewiesen und damit zu Fall gebracht haben, soll nun Berater für Internetfreiheit werden. Ein Mann, dessen Anstand und Aufrichtigkeit, gelinde gesagt, arg beschädigt sind, soll in diktatorischen Regimen internetaffinen Jugendbewegungen Gehör verschaffen?" Rheinische Post

"Karl-Theodor zu Guttenberg fügt dem Thema Internetfreiheit Schaden zu." Neue Westfälische

"Fachkenntnisse hat man bei Guttenberg bisher vergeblich gesucht"

"Fachkenntnisse hat man bei diesem Hätschelkind der Bild-Zeitung bisher vergeblich gesucht. An seinem politischen Anstand zweifeln mittlerweile sogar Parteigenossen aus der CSU. Eines muß man ihm allerdings lassen: Im persönlichen Marketing ist er perfekt." taz

"Ob Guttenberg der richtige Mann für die neue Tätigkeit ist, muss abgewartet werden. Man muss kein Anhänger dieses Politikers sein, um zu konstatieren, dass er die Kunst der Vermarktung beherrscht. Möglicherweise kann er der behäbigen EU auf die Sprünge helfen, die beim Thema Internet und autoritäre Staaten bisher eigentlich nichts geboten hat." newsclick.de

"Ein Talent geht dem einstigen Superstar der deutschen Politik offensichtlich völlig ab: die Fähigkeit, die Wirkung seines Tuns und seines Auftretens realistisch einzuschätzen. Wie kann man sich sonst die Instinktlosigkeit erklären, dass er sich von Brüssel zum Aushängeschild der Kampagne für die Freiheit des Internets in der Welt machen ließ." tagesschau.de

"Ein Freiherr, der sich am geistigen Eigentum anderer sehr frei bedient. Schade, denn die Zensoren der autoritären Regimes, denen er das Fürchten lehren soll, hätten einen stärkeren Gegner verdient. Stattdessen machte man den Bock zum Gärtner. Nur gut, dass das Internet ein wilder Wurzelgarten ist, den so schnell keiner unterpflügt." Südkurier

"Man möchte Karl-Theodor zu Guttenberg einen guten Freund wünschen oder einen noch besseren Berater, der ihn zur Seite nimmt und sagt: Es gibt ein Leben außerhalb der Politik, es gibt ein Leben jenseits von Kamera und Scheinwerferlicht. Probier was Neues! Aber offenbar ist der CSU-Mann beratungsresistent oder hat nur Ja-Sager in seiner Umgebung." WAZ

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"Nun wird der Herr auf Kosten der EU wohl intensiv reisen müssen, sehr viel und sehr oft rund um den Kontinent. Wie einst als Verteidigungsminister beim Truppenbesuch in Afghanistan am besten in Begleitung seiner Frau. Schauen wir mal, wen der neue EU-Internetsheriff in der großen weiten Welt erreichen und überzeugen kann. Wen die EU-Kommission mit dieser Personalwahl überzeugen wollte, war heute nicht zu eruieren." derstandard.at (Österreich)

"Das lustige: Als Guttenberg noch Verteidigungsminister war, unterstützte er sehr öffentlich seine Gattin, die für mehr Kontrolle im Netz warb. Ach Karl-Theodor, was soll aus uns noch werden?" Handelsblatt AZ

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