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Ukraine-Konflikt
03.05.2015

Kommentar: Kehrt der Kalte Krieg zurück?

Zerschossene Ostukraine: Zerstörungen im Dorf Oktiabrskiy nahe dem internationalen Flughafen von Donezk. Nun hat die Nato eine direkte Verbindung zu Russland eingerichtet.
Foto: Alexander Ermochenko/Archiv (dpa)

Der Ukraine-Konflikt zieht schwere Konsequenzen nach sich: Nun brauchen die Nato und Russland wieder ein "Rotes Telefon". Doch das muss nicht unbedingt etwas Schlechtes bedeuten.

Die Nato und Russland brauchen wieder ein „Rotes Telefon“, um eine militärische Eskalation mitten in Europa zu vermeiden. Was heißt das für unsere Sicherheit? Ist die Atmosphäre so vergiftet, dass man ein Instrument wiederbeleben muss, das wie kein anderes für den Kalten Krieg steht? Auf den ersten Blick mag das so wirken. Doch der neue „Heiße Draht“ ist eben auch ein Beleg dafür, dass beide Seiten Interesse daran haben, den Ukraine-Konflikt nicht außer Kontrolle geraten zu lassen.

Das "Rote Telefon" soll helfen, die Ukraine-Krise zu überwinden

Die Einrichtung einer direkten Verbindung ist eine pragmatische und richtige Entscheidung. Denn nichts ist in dieser Situation gefährlicher als Schweigen. Nur wenn der Westen und Russland miteinander reden, lässt sich die Krise überwinden. Und die Krisenkommunikation darf nicht auf die politische Ebene beschränkt bleiben. Frank-Walter Steinmeier hat zu Recht appelliert, die „Kontaktlosigkeit“ zwischen der Nato und den russischen Militärs zu beenden.

Das neue „Rote Telefon“ muss deshalb nicht unbedingt ein Symbol für einen neuen Kalten Krieg sein. Es kann auch ein Zeichen dafür sein, dass beide Seiten im Gespräch bleiben wollen. Und das wäre ein gutes Zeichen.

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