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Scharia
07.09.2014

Kommentar: Scharia-Polizisten haben eine Grenze überschritten

Selbst ernannte Scharia-Polizisten sorgen in Deutschland für Aufregung.
Foto: Oliver Berg (dpa)

Wenn selbst ernannte Scharia-Polizisten in Uniform durch eine westdeutsche Großstadt ziehen, um islamisches Recht durchzusetzen, haben sie eine Grenze überschritten.

In unserer christlich geprägten Gesellschaft gilt keine Scharia. Es gibt auch keine Paralleljustiz und keine uniformierten Hüter der muslimischen Ordnung. Deshalb liegen Polizei und Behörden in Wuppertal mit ihrem konsequenten Vorgehen richtig.

Scharia in Deutschland: Wir sind ein Rechtsstaat

Wuppertal ist eine Hochburg der Salafisten, einer ultrakonservativen muslimischen Strömung. Doch Fundamentalisten gibt es auch in bayerischen Großstädten wie Augsburg. Deshalb muss die Botschaft an alle Islam-Eiferer und Möchtegern-Polizisten klar sein: Wir sind ein Rechtsstaat. Bei uns gelten nur die deutschen Gesetze. Und niemand anderes setzt sie durch außer Polizei und Justiz.

Doch trotz der dreisten Wuppertaler Salafisten-Patrouille wäre es falsch, gleich die gesamte deutsche Integrationspolitik infrage zu stellen. Es gibt viele Beispiele erfolgreicher Eingliederung auch von Muslimen. Meist spielen dabei Bildung und das frühe Erlernen der deutschen Sprache eine wichtige Rolle. Wie auch unsere Bereitschaft zur Willkommenskultur.

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