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EnBW-Affäre
23.08.2012

Mappus ließ PC-Daten löschen

Mappus ließ Daten von Festplatte vernichten: Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU), gegen den wegen der EnBW-Affäre ermittelt wird, hat offenbar nach seiner Abwahl Computer-Daten löschen lassen.
Foto: Ronald Wittek/ Archiv dpa

Stefan Mappus, Ex-Ministerpräsident von Baden-Württemberg, hat nach seiner Abwahl offenbar Computer-Daten löschen lassen.

 ließ Daten von Festplatte vernichten: Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU), gegen den wegen der EnBW-Affäre ermittelt wird, hat offenbar nach seiner Abwahl Computer-Daten löschen lassen. Im Auftrag von Mappus sei die Festplatte seines Arbeitsplatz-Computers "ausgebaut und vernichtet" worden, berichtete die "Stuttgarter Zeitung" am Donnerstag unter Berufung auf die Anwälte des Ex-Regierungschefs.

Mappus ließ PC-Daten löschen

Die Anwälte bezeichneten das Vorgehen dem Bericht zufolge als "völlig übliche Verfahrensweise". Die Löschaktion sei auch "kein Geheimnis". Auf dem Datenspeicher seien vor allem "zahlreiche CDU-Dateien, private Dateien unseres Mandanten sowie Dritter" gewesen.

An der Vernichtung der Festplatte waren laut den Anwälten die EDV-Abteilung des Staatsministeriums und ein Mitarbeiter beteiligt. Die Festplatte habe sich jedoch zu keinem Zeitpunkt im Besitz von Mappus befunden.

EnBW-Affäre: Ermittlungen gegen Mappus

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hatte im Zusammenhang mit der Affäre um den Rückkauf von Aktien des Energieversorgers EnBW durch das Land Baden-Württemberg gegen Mappus ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue eingeleitet. (afp, AZ)

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