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Ermittlungen
13.07.2012

Mappus verteidigt sich: Der Preis war in Ordnung

Gegen den früheren baden-württembergischen Ministerpräsident Stefan Mappus ist ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue beim Kauf der EnBW-Aktien eingeleitet worden.
Foto: Ronald Wittek/ Archiv dpa

Stefan Mappus wehrt sich gegen den Vorwurf, Baden-Württemberg beim EnBW-Deal finanziell geschadet zu haben. Die Ermittlungen gegen den Politiker laufen derweil weiter.

Baden-Württembergs früherer  Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) wies den Vorwurf  zurück, er habe dem Land durch einen überteuerten Rückkauf  von Anteilen der Energie Baden-Württemberg (EnBW) vom französischen  Stromkonzern EdF finanziell geschadet. "Ich war, bin und bleibe  überzeugt davon, dass der Preis in Ordnung ist", sagte Mappus der  "Bild"-Zeitung vom Freitag zu dem gegen ihn eröffneten  Ermittlungsverfahren wegen Untreue.

Mappus zeigte sich überzeugt, dass keine Anklage gegen ihn erhoben  werde. "Ich gehe fest davon aus, dass sich herausstellen wird, dass  die vor allem vom Rechnungshof gehaltenen Vorwürfe weitestgehend  haltlos sind und dass wir demzufolge in einer zugegebenermaßen  außergewöhnlichen Situation ökonomisch korrekt gehandelt haben",  sagte der Ex-Regierungschef. Er habe "vom ersten bis zum letzten  Tag meiner Amtszeit alles in meiner Macht stehende getan, um zum  Wohle unseres Landes zu arbeiten. Dies gilt selbstverständlich auch  für die EnBW-Transaktion".

Der Vorsitzende der CDU Baden-Württemberg, Thomas Strobl, sagte zu  der Affäre um den Rückkauf von EnBW-Anteilen: "Wir sollten nicht  der Versuchung erliegen, etwas zu verteidigen, was nicht zu  verteidigen ist." Seine Partei müsse sich jetzt von den Irrtümern  der Vergangenheit "ein Stück weit freimachen", sagte Strobl der  "Stuttgarter Zeitung" vom Freitag. Seine Partei durchlebe zurzeit  "eine der schwersten Bewährungsproben ihrer Geschichte". Es werde  "ein sehr langer und sehr steiniger Weg", das Vertrauen der Bürger  wieder zurückzugewinnen.

Gutachten: Mappus-Regierung zahlte 840 Millionen zu viel

Nach einem Gutachten bezahlte die Regierung Mappus dem  französischen Energieversorger EdF rund 840 Millionen Euro zuviel.  Insgesamt zahlte das Land Baden-Württemberg 4,7 Milliarden Euro für  45 Prozent der EnBW-Anteile, die zuvor dem französischen  Energieversorger EdF gehört hatten. afp

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