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  3. Sparpaket in Italien: Monti will Kürzungen statt Steuererhöhung

Sparpaket in Italien
01.05.2012

Monti will Kürzungen statt Steuererhöhung

Der italienische Regierungschef Mario Monti. Foto: Kevin Dietsch dpa

Die italienische Regierung will weitere vier Milliarden Euro einsparen, um eine umstrittene Mehrwertsteuererhöhung zu vermeiden.

Um eine umstrittene Mehrwertsteuererhöhung umgehen zu können, plant die italienische Regierung weitere Einsparungen in Höhe von mehr als vier Milliarden Euro. Wie Regierungschef Mario Monti am Montagabend nach einer sechsstündigen Kabinettssitzung sagte, sollen dieses Jahr insgesamt 4,2 Milliarden weniger ausgegeben werden. So solle die ursprünglich für Oktober geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte vermieden werden.

Italien: 20 Milliarden Euro sollen eingespart werden

Der parteilose Monti hatte im Dezember ein milliardenschweres Sparprogramm geschnürt, mit dem er bis 2013 einen ausgeglichenen Haushalt erreichen will. Das Sparpaket mit einem Volumen von 20 Milliarden Euro sah unter anderem eine Anhebung des Renteneintrittsalters, eine Erhöhung der Immobiliensteuer, die Einführung einer Luxussteuer sowie Maßnahmen gegen Steuerflucht vor.

Monti: Keine Steuererhöhung um zwei Prozent

Außerdem sollte die Mehrwertsteuer von 21 auf 23 Prozent erhöht werden. Experten hatten jedoch davor gewarnt, dass die Erhöhung die Rezession in der drittgrößten Wirtschaft der Euro-Zone weiter verschärfen könnte. Rom rechnet damit, dass die italienische Wirtschaft in diesem Jahr um 1,2 Prozent schrumpft. afp/AZ

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