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Fußball
22.10.2014

Noch ein Ball für den Papst: Der FC Bayern zu Besuch im Vatikan

Papst Franziskus hat die Spieler des FC Bayern im Vatikan empfangen. Als Geschenk gab es ein Mannschaftstrikot und einen signierten Ball.
Foto: Osservatore Romano (dpa)

Die Spieler des FC Bayern München waren zu Gast bei Papst Franziskus. Als Geschenk gab es das obligatorische Mannschaftstrikot und einen signierten Ball. Doch wohin mit den Geschenken?

Was schenken wir dem Papst? Eine Frage, mit der sich Normalbürger selten herumschlagen müssen, beschäftigt in jüngster Zeit verstärkt ganze Fußball-Klubs. Seit sich herumgesprochen hat, dass Franziskus Fußball-Freund ist, geben sich Kicker aus der ganzen Welt im Vatikan die Klinke in die Hand. Der Pontifex, barmherzig wie er ist, lässt beinahe jeden vor. Lionel Messi war schon da, natürlich Diego Maradona, die „Hand Gottes“, aber auch Italiens Squadra Azzurra. Weil Franziskus seine Gäste ohne Ansehen und Liga-Zugehörigkeit empfängt, haben es auch die Münchner Löwen in den Vatikan geschafft.

FC Bayern gewinnt 7:1 gegen AS Rom - Papst reagiert gelassen

Gestern nun waren die Bayern dran. Was Lahm & Co. dem Heiligen Vater neben dem obligatorischen Mannschaftstrikot und einem Ball, unterschrieben von allen Stars, mitbrachten, war ein rauschhaftes 7:1 im Champions-League-Spiel gegen den AS Rom, das stark an jenes unwirkliche 7:1 der Nationalelf gegen Brasilien erinnerte.

Franziskus, der auch Bischof der italienischen Hauptstadt ist, hätte als solcher verschnupft reagieren können. Als Papst und Fußball-Freund aber hält er es mit dem Motto seines Hauses, demzufolge Geben seliger ist denn Nehmen. Erst recht, wenn die sieben Tore derart himmlisch zelebriert werden, dass auch der Corriere dello Sport nicht anders konnte, als die Bayern als Gesandte eines „anderen Planeten“ zu titulieren. Das Bayern-Trikot und der Ball werden vermutlich von einer Vatikan-Elf verschlissen oder verschwinden in einem der Schränke in den Gängen hinter der Sixtinischen Kapelle. Vielleicht hängt das Leibchen dort sogar neben dem Trikot der Münchner Löwen.

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