
Augsburger Allgemeine
Anton Schwankhart
Leiter Sport

Anton Schwankhart schreibt seit 1986 für die Augsburger Allgemeine. Seit 2017 ist er Leiter der Sport-Redaktion. Vorher war er Sportredakteur mit den Schwerpunkten Fußball und Leichtathletik.
Schwankhart ist 1960 in Augsburg geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte er bei Weltbild eine Lehre als Verlagskaufmann. Nach insgesamt sechs Jahren in diesem Beruf holte er über den zweiten Bildungsweg das Abitur nach. Anschließend folgte das Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Anton Schwankhart

Schön und bitter: Wie ein Zwölfjähriger die Spiele 1972 erlebte
Sportliche Triumphe in München und der Überfall der palästinensischen Terroristen prägten die Erinnerung eines Zwölfjährigen an den Sommer 1972.

Depressionen: Wenn Angst die Seele auffrisst
Immer mehr Menschen leiden an Depressionen. Die Krankheit macht keinen Halt vor Sportlerinnen und Sportlern. Wer offen zu der psychischen Erkrankung steht.

Die Schatzkiste der Sportredaktion erinnert an Armin Veh
In der Corona-Zeit ist es einsam geworden in der Sportredaktion. Unser Autor teilt die Räume nun mit einer alten Schatzkiste voller Fußbälle - und erinnert sich an Armin Veh.

Sag’ mir, wo die Vuvuzelas sind
Kommen und gehen, auftauchen und verschwinden - der ewige Kreislauf des Lebens, in dem das Woher meist einfacher zu beantworten ist als das Wohin.

Olympia-Medaillen: Wie viel Leistung will der Sport?
Den einen ist der Medaillenspiegel verzichtbares Abbild einer gnadenlosen Leistungsschau, die anderen wollen täglich sehen, wie sich ihr favorisiertes Land im Vergleich mit anderen Nationen schlägt.

Erinnerungen an Gerd Müller: Der Bomber, der keiner war
Die Erinnerung an Gerd Müllers Tore währt länger als die an den ersten Kuss. Ein Jahrhundertfußballer. Hölle und Himmel, wie viele Tränen hat er uns erspart.

Fischköppe auf dem Trikot: Werder Bremen beweist Selbstironie
Wer Werder Bremen Fischköppe nennt, meint das meist despektierlich. Das hält die Bremer nicht davon ab, mit Trikots, die unter anderem Fischöpfe zeigen, in die 2. Bundesliga zu starten.

Typen wie Timo Boll bringen den Ü-40-Mann zum Jammern
Während die einen Mittvierziger im Fernsehsessel jammern, treten die anderen bei Olympia an. Hört das Selbstmitleid jemals auf?

Die EM ist vorbei, der Kater bleibt - aber auch nicht ewig
Nun ist sie vorbei, die Fußball-Europameisterschaft in pandemischen Zeiten. Am Ende bleibt man mit einem Kater zurück, bevor der geregelte Alltag wieder beginnt.

Was ist am Elfmeterschießen eigentlich so schwierig?
Nach dem Elfmeter-Drama von Wembley - und jedes Elfmeterschießen ist ein Drama - fragen sich die Menschen, was so schwierig daran ist, einen Ball aus elf Metern Entfernung, an einem Tormännchen vorbei in ein Gehäuse von der Größe eines Lkws zu schießen.