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Umbau der Euro-Zone ist großer Schritt nach vorne

Kommentar Von Detlef Drewes
04.12.2018

Durch die Umstrukturierung der Bankenunion und des Europäischen Währungsfonds soll in der Krise nicht mehr in die Tasche der Steuerzahler gegriffen werden.

Das war eine gute Nacht für den Euro. Unser Geld, das die heftigen Stürme der Weltfinanzkrise gut überstanden hat, soll wetterfest für mögliche neue Orkane gemacht werden. Die Finanzminister haben sich auf ein Arsenal an Instrumenten zur gegenseitigen Überwachung und Krisenintervention verständigt, das einen wichtigen Schritt nach vorne bedeutet: Wenn das Geflecht aus Bankenunion und Europäischem Währungsfonds in einigen Jahren einmal steht und finanziert ist, gibt es keinen Grund mehr, in einer Krise dem Steuerzahler in die Tasche zu greifen.

Die Rettung der deutschen Banken hat – so Berechnungen – die Bundesrepublik runde 60 Milliarden Euro gekostet. Eine vierköpfige Familie steuerte somit bis zu 3000 Euro bei. Ein unhaltbarer Zustand. Können die neuen Maßnahmen eine solche Katastrophe zukünftig wirklich verhindern?

Eine Regierung, die Hilfe in Anspruch nimmt, muss sich der Überwachung des Fonds unterwerfen. Das wird niemand gerne tun, denn er würde damit ein katastrophales Signal an die Finanzmärkte senden. So bedeutet der Umbau der Euro-Zone tatsächlich einen großen Schritt nach vorne.

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