480 Quadratmeter für Kunst und Künstler
Mitglieder des Schwabmünchner Kunstvereins eröffnen mit einem Fest ihr neues Domizil in der Bahnhofstraße
Bunt gewandete Audabeis bevölkern den Rasen an der Bahnhofstraße 7. Außerdem Skulpturen und ein Banner, das verkündet, was es mit dieser außergewöhnlichen Gartengestaltung auf sich hat: Der Kunstverein Schwabmünchen hat hier ein Domizil gefunden, und heute wird es mit einer Mitgliederausstellung und einem Fest eröffnet.
Was von der Straße aus wie ein recht übersichtliches Rückgebäude wirkt, entpuppt sich beim Betreten als lichtdurchflutete, riesige Fabrikhalle. Kersten Thieler-Küchle, die Vorsitzende des Kunstvereins, macht keinen Hehl aus ihrer Begeisterung: „Wir sind sehr glücklich, dass wir diese Räume gefunden haben. Sie sind ideal, und wir haben viel damit vor“, sagt sie. Lange war der Verein auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten, bis er hier fündig wurde. Wo früher eine Strickerei und dann eine Kosmetikfirma untergebracht waren, ist nun auf 480 Quadratmetern Platz für die Kunst. „Kunsthaus“ nennt der Verein sein neues Zuhause, und die Ambition ist, es zum Mittelpunkt des kulturellen Lebens in Schwabmünchen zu machen.
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