Asylbewerber werden auf Baustelle einquartiert
Die Schwabmünchner Notunterkunft ist noch im Bau. Trotzdem kommen schon die ersten Flüchtlinge an. Betreuer und Handwerker haben deshalb alle Hände voll zu tun.
Es ging schneller, als erwartet. In der Flüchtlings-Notunterkunft im Schwabmünchner Gewerbegebiet Nord sind bereits erste Bewohner eingezogen: zwölf Nigerianer und drei aus dem Osten Afghanistans stammende Asylsuchende.
Eigentlich sollten Asylbewerber nach ihrer Erfassung an einer der drei bayerischen Erstaufnahmestellen in eine Gemeinschaftsunterkunft geschickt werden, bis nach drei Monaten die Weichen für ihr weiteres Leben gestellt sind: Abschiebung zurück oder Eingliederung in Deutschland. Doch so einfach funktioniert es nicht. Die Verfahren dauern länger und der Zustrom wird stärker. Das zeigt die vorzeitige Ankunft der kleinen Gruppe an Afrikanern und Afghanen in Schwabmünchen.
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