Die „Blauen“ machen Stimmung gegen die „Roten“
Am Gymnasium spielte das Theater Eukitea mit „Culture Clash“ ein Stück über Migration und Integration
Die Handlung folgt dem Muster von „Romeo und Julia“ – zwei junge Menschen und ihre von Familie und Kulturkreis verbotene Liebe. Der Einfachheit halber werden die beiden Lager im Stück „die Roten“ und „die Blauen“ genannt. Sandra Pangani und Giorgio Buraggi spielen das Liebespaar Rana (Rot) und Max (Blau), sie übernehmen daneben aber auch weitere Rollen im andersfarbigen Lager.
Die Zuschauer sitzen um ein Bühnenrund, das von einem Vorhang geteilt wird. Die eine Seite ist den „Roten“ zugeordnet, die andere den „Blauen“. Noch ehe die Handlung beginnt, schwörend die beiden Akteure „ihre“ Zuschauer mit Parolen wie „Blau ist doof“ und „Rot ist behindert“ auf ihre Farbe ein. Dabei steigt die Dramatik stetig: „Wir Blauen sind die Schlauen“ ist zu hören, auch „Lieber rot als tot“.
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