Die wichtigste Frage bleibt in Graben unbeantwortet
Für die Erneuerung der Lechfelder Straße ist vor der Bürgerversammlung noch einiges zu tun. Warum die Freien Wähler vor der Bundestagswahl nicht wie gewünscht plakatieren dürfen.
Die brennende Frage der Anwohner, wie viel sie beim Ausbau der Lechfelder Straße zu zahlen hätten, konnte vom Gemeinderat nach der jüngsten Sitzung nicht beantwortet werden. Bevor es zur geplanten Anliegerversammlung kommen könne, müsse erst der Kostenansatz ermittelt werden. „Dieser Ansatz kann erst nach einer Vorplanung ermittelt werden, dessen Rahmenbedingungen wir festzulegen haben“, führte Bürgermeister Andreas Scharf in das Thema der in drei Abschnitten geplanten Baumaßnahme ein.
Gehweg soll zwei Meter breit werden
Alle drei Abschnitte – Abschnitt 1 von Fuggerlinde bis Rathausplatz, Abschnitt 2 von Raiffeisenbank bis Römerstraße und Abschnitt 3 von Römerstraße bis Bushaltestelle an der Turnhalle – sollen als Eckdaten einen zwei Meter breiten Gehweg und eine durchgehende Baumbepflanzung erhalten. Im Abschnitt 1 seien nach ersten Überlegungen Parkbuchten vorgesehen, für den Abschnitt 2 und 3 müsse eine Entscheidung zwischen der niedrigen Homburger Kante oder einem Hochbord für den Gehwegabschluss getroffen werden, zeigte Scharf die offenen Fragestellungen auf. Auch bedürfe die Frage nach der Einführung einer erweiterten Zone 30 in den Abschnitten der Lechfelder Straße einer Entscheidung, ergänzte er. Zustimmung herrschte im Rat über den Vorschlag, im Rahmen einer eigenen Sitzung die nach diesen Rahmendaten durch das Büro Steinbacher-Consult erstellten Pläne zu diskutieren, um dann die Bürgerbeteiligung an Hand konkreter Pläne durchführen zu können. Das Büro Steinbacher-Consult erhielt zudem den Auftrag, ein neues Wegekonzept für den Friedhof Lagerlechfeld zu erstellen.
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