Ein Leben im Wald
Nach 35 Jahren als Förster in Straßberg genießt Franz Greiter nun seinen Ruhestand. Doch auch im Ruhestand bleibt er seinem ehemaligen Beruf ganz nah.
„Genau so sieht ein gesunder Wald aus“, sagt Franz Greiter und deutet mit dem Zeigefinger auf ein idyllisches Fleckchen in seinem Forst. „Das ist mein Lieblingsstück Wald.“ Lärchen, Buchen und Fichten reihen sich hier aneinander. Der Schnee liegt als weißes Häubchen auf den Ästen und Wipfeln.
Hier, östlich des Klosters Oberschönenfeld, beginnt das Revier, das Greiter 35 Jahre lang als Förster betreute. 2017 ging er in Pension. Doch auch im Ruhestand zieht es ihn immer wieder in den Wald. Seine Markenzeichen: ein klassischer Försterhut mit grüner Kordel und ein kräftiger Schnauzbart. An diesem Wintertag trifft er im Wald auf seine jungen Kollegen Martin Pohl und Andreas Thoma. Pohl ist der neue Förster von Straßberg; zuvor hatte er das Nachbarrevier Konradshofen geführt, das nun Thoma übernimmt. So hat sich eine Personalrochade im Staatsforst abgespielt – und ein Generationenwechsel.
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