Ein Spielplatz für Kinder mit und ohne Handicap
Im Neubaugebiet zwischen Gartenstraße und Römerallee gibt es nun eine Anlage mit ganz speziellen Spielgeräten.
Gemeinsam mit anderen Schülern aus der Fritz-Felsenstein-Schule, der Mittelschule Süd und Kindern der Kinderkrippe St. Johannes probierte Elias die neuen Spielgeräte aus. Das Besondere an dem Spielplatz ist die Konzeption, die so gewählt wurde, dass Kinder mit und ohne Handicap gemeinsam spielen können.
So ist der gesamte Spielplatz barrierefrei. Durch die Mitte schlängelt sich ein asphaltierter Weg, der auch mit einem Rollstuhl befahrbar ist. Zum Startplatz der Rutsche führt eine Rampe und in das Kinderkarussell kann man auch mit einem Rollstuhl hineinfahren. 200 000 Euro kostete der Spielplatz mit seinen elf Spielgeräten, dessen Bauzeit – bedingt durch die lange Winterperiode – fast ein dreiviertel Jahr betrug, erklärte Stadtbaumeisterin Martina Illgner. Der Spielplatz sei eine schöne Ergänzung zum bisherigen Angebot an Kinderspielplätzen, wie Illgner betonte, denn er mache Begegnungen möglich und stehe für ein konstruktives Miteinander.
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