Hüttengaudi in Wehringen mit Hexen und rosa Hasen
So viele Besucher wie noch nie erleben den Umzug in Wehringen und auch das Wetter spielt wieder mit.
„Wehri-Wehro“ tönt es von der Tribüne vor der Bäckerei Wachter an der Hauptstraße. Und „Menkingen Ahoi“ oder „Paaaarty!“ Ganz klar, es ist wieder Zeit für den Faschingsumzug des Faschingsclub Wehringen (FCW). Und heuer sind noch mehr Menschen als sonst nach Wehringen gekommen, um sich von bunt gekleideten Fußtruppen und imposanten Faschingswagen beeindrucken zu lassen und um die unzähligen geworfenen Popcorn- und Flipstüten, Traubenzucker, Gummibärchen und Bonbons zu fangen.
Wie viele Besucher es genau sind, kann niemand sagen. „So zwischen 15000 und 20000“, schätzen FCW-Vorsitzender Franz Schneider und Jürgen Denneler zwischen zwei Schlachtrufen. „Das Wetter ist gut, warm und trocken.“ Da hat der FCW mal wieder Glück gehabt. Schon im letzten Jahr mussten viele große Faschingsumzüge wegen Sturmwarnungen abgesagt werden - Wehringen nicht. Auch heuer steppte der Bär in dem kleinen Ort, der mehr Besucher als Einwohner beherbergte. Und das nicht nur im übertragenen Sinne, denn es schien, dass am Straßenrand so viele Zuschauer wie nie selbst verkleidet und maskiert waren.
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