Irgendjemand muss für Frieden sorgen
Alfred Vogler verlässt die Bretter des Schultheaters in Schwabmünchen.
„Der Kreis schließt sich.“ Das schreibt Lehrer Alfred Vogler, der mit dem Schuljahresende in den Ruhestand geht, über sein neues und letztes Stück, das er am Leonhard-Wagner-Gymnasium aufführt: „Lysistrata - no war“.
Erstmals trat Vogler mit einer Schülergruppe und einem Theaterstück 1994 an die Öffentlichkeit. Es hatte die selbe griechische Tragödie „Lysistrata“ von Aristophanes als Hintergrund und nannte sich damals „die Friedensfrau“. Nach 21 Jahren und verschiedensten Theater- und Musicalinszenierungen beendet Vogler nun seine Theaterarbeit mit den Schülern – mit dem gleichen Stück, das aber nun in noch modernerem Gewand auftritt: Das neue Stück ist eine noch modernere Fassung als damals. Die Aussage ist aber immer noch die gleiche: Irgendjemand muss einfach für den Frieden sorgen, und hier sind es die Frauen, die mit ihren Mitteln die Männer dazu bringen, den Krieg zu beenden. Aufgeführt wird das Stück am Donnerstag, 16. April, und am Freitag, 17. April, jeweils ab 19.30 Uhr in der Stadthalle.
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