Kompromiss regelt Pflege der Feldwege
Gemeinde und Jagdgenossenschaft kümmern sich in Langenneufnach gemeinsam um den Unterhalt
Um das derzeitige „Sorgenkind“ der Gemeinde, sprich den Feldwegeunterhalt, ging es wieder einmal im Langenneufnacher Gemeinderat. Diesmal wurde nun mit den Vorstandsmitgliedern der Jagdgenossenschaft eine Einigung zum Unterhalt der Feldwege erzielt. Knackpunkt war die Frage, wer welchen finanziellen Anteil tragen soll. Bisher übernahm die Gemeinde 25 Prozent der Instandhaltungskosten, maximal 5000 Euro. Den Rest schulterte die Jagdgenossenschaft.
Dass sie mit ihren finanziellen Mitteln für die Sanierung der vielen maroden Stellen an den Feldwegen künftig nicht mehr aufkommen könne, hieß es jedoch vonseiten der Jagdgenossenschaft. Etliche Bankette an den Wegen müssen abgefräst und vor allem Gräben geöffnet werden. Teilweise wurde dies schon durchgeführt. Wichtig sei eine regelmäßige Pflege und Sanierung, damit der Wasserverlauf gerade bei Starkregen unter Kontrolle gehalten werden könne.
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