„Seit die Kleinen da sind, wird noch mehr gelacht“
Fast eine Million Euro werden in die neue Kinderkrippe in der Luise-Scheppler-Tagesstätte investiert
Träger ist der evangelische Diakonieverein Schwabmünchen und Umgebung. Finanziert wurde die Maßnahme durch die Stadt Schwabmünchen und durch Fördergelder der Regierung von Schwaben. Fast eine Million Euro wurden in die neue Kinderkrippe investiert. „Der Stadtrat hat den Bau einstimmig beschlossen, und dies nicht wegen der Quoten, sondern weil es in Schwabmünchen einen Bedarf für Krippenplätze gibt“, betonte Bürgermeister Lorenz Müller bei der Einweihung. „Wir haben uns gefragt, was die Eltern wollen und was kindergerecht ist. Das Wohl der Kinder stand dabei im Vordergrund.“ Der evangelische Pfarrer Martin Kögel betonte, dass das Verlangen nach immer mehr Krippenplätzen sich nicht an Masse, sondern an Qualität orientieren müsse. „Wichtig ist vor allem, dass die Bedürfnisse der Kinder dabei im Mittelpunkt stehen.“
In der neuen, hellen, naturgemäßen Krippenkonstruktion mit viel Glas würden die Kleinen Freude, Ruhe und Begegnung mit der Natur genießen. „Hier dürfen die Kinder einfach Kinder sein“, sagte er. „Seit die Kleinen da sind, wird bei uns noch mehr gelacht“, freute sich auch Kindergartenleiterin Petra Keßler.
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