Tierischer Adventsmarkt
Nikolaus, Knecht Ruprecht und eine Schafherde unterhalten die zahlreichen Besucher in Walkertshofen
Es war alles geboten, was einen richtigen Weihnachtsmarkt ausmacht: Bei frühwinterlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt feierte die Staudengemeinde Walkertshofen auf dem neu gestalteten Dorfplatz inmitten einer kleinen Budenstadt den Beginn des Advents und der Weihnachtszeit. Zu Füßen der stattlichen Pfarrkirche St. Alban hatten die Ortsvereine im 20. Jubiläumsjahr wieder einen stimmungsvollen kleinen Christkindlmarkt auf die Beine gestellt, den Bürgermeisterin Margit Jungwirth-Karl eröffnete. Bereits zum zehnten Mal liefen die organisatorischen Fäden beim Musikverein zusammen. 13 liebevoll dekorierte Buden und Stände lockten mit einem bunten weihnachtlichen Angebot. Im kulinarischen Angebot waren allerlei Schmankerln vom Rost und aus der Pfanne, Herzhaftes und Süßes, Wärmendes und Hochprozentiges. Mit eigenen Verkaufsständen waren der Sportverein TSV, der deutsch-französische Freundeskreis, der Schützenverein Gemütlichkeit, der Verein für Gartenbau und Landespflege und natürlich der Musikverein vertreten.
Für das Rahmenprogramm war ebenfalls der veranstaltende Musikverein zuständig. Bläser der Musik- und der Jugendkapelle, die Blockflötenkinder und die Alphorngruppe verbreiteten mit ihren Weisen ein stimmungsvolles Flair auf dem Dorfplatz. Mit großem Hallo und mit staunenden Augen hießen die Kinder Bischof Nikolaus und seinen Knecht Ruprecht auf dem Weihnachtsmarkt willkommen. Die beiden Himmelsboten hatten einen ganzen Sack voller Süßigkeiten für die jüngsten Besucher des Weihnachtsmarktes im Gepäck. Einen Eindruck, wie es zur Zeit von Christi Geburt auf dem Hirtenfeld vor Bethlehem zuging, vermittelte Staudenschäfer Robert Drexel. Er zog mit seiner Schafherde durch das Dorf zum Weihnachtsmarkt. Auf der angrenzenden Wiese ließen sich die Wollknäuel das saftige Gras schmecken.
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