Wahnsinnstexte
Wie sehen die Texte von Autoren aus, deren Leben und Schreiben etwas außerhalb der sogenannten Normalität stehen? Sind sie fantasievoller, absurder, qualvoller? Eine Veranstaltung der Reihe Literatur (er)leben befasst sich unter dem Motto „Wahnsinnstexte“ mit diesen Fragen. Gabriela Graf und Rainer Braune stellen Dichter vor, die aus unterschiedlichen Ursachen in diesen Grenzbereich des Schaffens geraten waren.
Virginia Woolf etwa, die sich aus Angst davor, verrückt zu werden, das Leben nahm. Else Lasker-Schüler, die vor der Realität dichterisch in exotische Gefilde floh. Und Robert Walser, der unter der Tristesse des Lebens litt. Oder Friedrich Hölderlin, der an seinem eigenen Ideal vom Dichter zerbrach.
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