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Fußball
22.06.2017

Confed Cup: Kamerun schafft nur 1:1 gegen Australien

Der Trainer der Nationalmannschaft von Kamerun, Hugo Broos, ist mit dem 1:1 gegen Australien nicht zufrieden.
Foto: Dmitri Lovetsky (dpa)

Damit kann Deutschlands Vorrundengegner Kamerun nicht zufrieden sein. Für den Afrikameister war im zweiten Spiel beim Confed Cup gegen Australien mehr drin als ein Unentschieden.

Deutschlands letzter Gruppengegner Kamerun hat den ersten Sieg beim Confederations Cup leichtfertig verspielt, seine Mini-Chance auf das Erreichen des Halbfinals beim WM-Testlauf aber gewahrt. Gegen Australien kam der Fußball-Afrikameister am Donnerstag in St. Petersburg trotz Führung und guter Chancen nur zu einem 1:1 (1:0) und muss am Sonntag gegen das DFB-Team unbedingt gewinnen, um erstmals seit 2003 wieder die Gruppenphase bei einem Confed Cup zu überstehen. 

Weder Kamerun noch Australien sind mit dem Ergebnis zufrieden

 Andre-Frank Zambo Anguisssa (45.+1) erzielte im Krestowski Stadion vor 35 021 Zuschauern die Führung für Kamerun. Australiens Kapitän Mark Milligan glich in der 60. Minute per Foulelfmeter aus. Auch die ebenfalls sieglosen Australier haben somit noch die Chance auf das Semifinale, müssen dafür aber ihrerseits Chile schlagen. Die Gruppenfavoriten Deutschland und Chile trafen erst nach der Begegnung in Kasan aufeinander.

"Wir hätten das Spiel gewinnen müssen", sagte Kameruns Trainer Hugo Broos. "Wir hatten die Chance, wir müssen das zweite Tor machen. Aber gut, wir haben es nicht gemacht. Jetzt müssen wir schauen, was am Sonntag möglich ist", fügte der Belgier hinzu. Australiens Torschütze Milligan meinte: "Wir haben über weite Strecken dominiert, aber hatten Konzentrationsmängel. Wir müssen das Positive mitnehmen."

Die Australier begannen drei Tage nach dem 2:3 gegen das DFB-Team munter und gaben durch den in die Startelf gerückten ehemaligen Bundesligaprofi Robbie Kruse den ersten Torschuss ab (3.). Auf der anderen Seite traf Vincent Aboubakar wuchtig das Außennetz (7.). Der künftige Herthaner Matthew Leckie und der fleißige, aber nicht sehr effektive Kruse sorgten auf der rechten Seite anfangs für einigen Wirbel der im 4-3-3-System agierenden, offensiven Australier.

Leckie wurde nach einer guten halben Stunde noch entscheidend beim Schuss gestört, so dass der Ball hoch über das Tor flog. Zu diesem Zeitpunkt war die Partie verflacht. Besser war die Stimmung auf den Rängen, die beim Anpfiff noch kläglich besetzt waren und sich im Verlauf der Partie immer mehr füllten.

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Kamerun wirkte gefährlicher, der entscheidende Punch fehlte aber

Die zum Auftakt 0:2 gegen Chile unterlegenen Kameruner brachten gegen Ende der ersten Hälfte endlich mehr gefährliche Pässe zum Mitspieler. Benjamin Moukandjo schloss nach einem Doppelpass noch zu unplatziert ab (38.). Zambo Anguissa machte es nach einem langen Ball aus der Defensive besser und traf überlegt per Lupfer. Torhüter Maty Ryan, der wieder den Vorzug vor dem Stuttgarter Mitch Langerak bekam, stürmte dabei etwas unmotiviert heraus.

Der Ausgleich wäre gleich nach Wiederanpfiff möglich gewesen, doch nach guter Vorarbeit von Leckie verarbeitete Tomi Juric das Zuspiel schlecht und schoss dann weit vorbei (47.). Aboubakar hätte auf der anderen Seite aus bester Position freistehend das 2:0 erzielen müssen, zielte aber daneben (57.). Das rächte sich nur drei Minuten später: Nach Foul von Ernest Mabouka an Alex Gersbach pfiff Schiedsrichter Milorad Mazic Elfmeter, der Videobeweis bestätigte die Entscheidung des Serben rasch, und Kapitän Milligan verwandelte.

Angesichts des für beide Teams ungenügenden Ergebnisses blieb die Partie nun lebhaft. Kruse ging nach 65 Minuten, Oldie Tim Cahill kam für die letzten 20 Minuten. Gefährlicher wirkten die Konterversuche des Afrikameisters, das Siegtor gelang aber nicht mehr. dpa

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