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Fussball
14.03.2011

Hans Meyer sagt Wolfsburg ab, Littbarski darf bleiben (vorerst)

Hans Meyer wird nicht Trainer in Wolfsburg.
Foto: fg hak

In der Bundesliga geht es drunter und drüber: Armin Veh wurde beim Hamburger SV beurlaubt, in Wolfsburg sagt Hans Meyer als Retter ab und Felix Magath steht mal wieder vor dem Aus bei Schalke.

Auslöser für Vehs Rauswurf war das 0:6 vom Samstag gegen die Bayern. Bis zum Saisonende übernimmt nun der bisherige Assistent Michael Oenning das Training. Überraschend kam diese Entwicklung nicht mehr. Veh hatte ohnehin angekündigt, zum Saisonende aufhören zu wollen.  Oenning sieht nun für sich eine realistische Chance,länger als HSV-Chefcoach in Amt und Würden zu bleiben. Erwartet wird allerdings, dass der noch beim FC Chelsea unter Vertrag stehende neue Sportchef Frank Arnesen einen neuen Trainer zum Saisonauftakt am 1. Juli mitbringt. Namen wie Michael Laudrup (RCD Mallorca), Stale Solbakken (FC Kopenhagen) und Ralf Rangnick werden bereits gehandelt.

Spannend geht auch beim VfL Wolfsburg zu. Dort hat seit 36 Tagen Pierre Littbarsi das Sagen und seine Bilanz ist miserabel: vier Niederlagen in fünf Spielen. Littbarski hatte den Posten des Cheftrainers vom glücklosen Steve McClaren übernommen. Bild meldet gar schon, dass auch Littbarski bald Geschichte sein werde. Seine Entlassung sei schon beschlossen. Angeblich verhandelten die Wolfsburger bereits eifrig mit Hans Meyer über einen Vertrag bis zum Saisonende. Rund eine Million Euro hätte Meyer kassieren sollen. Am Montag Mittag allerdings sagte Meyer Nein. Er wolle nicht mehr als Trainer arbeiten und habe kein Interesse an einem Job beim VfL Wolfsburg oder bei einem anderen Club, sagte der 68 Jahre alte Fußball-Lehrer. "Ich übernehme auch nicht die Bayern und auch nicht Barcelona", kommentierte Meyer die Gerüchte.  Und weiter: "Ich bin es leid, auf so etwas zu reagieren." Das hat zur Folge, dass Littbarski am Wochenende aller Voraussicht nach doch noch auf der Bank sitzen wird.

Offen ist derweil noch, wie es auf Schalke weiter geht. Dort steht der allmächtige Felix Magath vor dem Aus, klammert sich aber hartnäckig an seinen Trainer-Job. Nach Siegen in der Champions League und in der Bundesliga hatte es kurzfristig sogar danach ausgesehen, als rücke der Schalke-Vorstand von seinem Vorhaben ab, Magath zu entlassen. Bild allerdings meldet nun, dass der Bruch zwischen Magath und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies (warf Magath "soziale Inkompetenz" vor) nicht mehr zu kitten ist. Es gehe nur noch darum, wieviel Geld Magath bei einem Rauswurf bekommt.

Laut Bild kassiert Magath in seiner Dreifachfunktion als Trainer, Manager und Vorstandsmitglied rund sechs Millionen Euro im Jahr. Er hat Vertrag bis 2013, ihm stünden also noch zwölf Millionen Euro zu. Sollte Magath auf dieses Geld bestehen, wird er im Gegenzug keine Freigabe für einen anderen Verein bekommen. Nachdem aber der österreichische Erstligist Salzburg, mit dem Red-Bull-Milliardär Dietrich Mateschitz im Rücken, angeblich acht Millionen Jahresgehalt bietet, dürfte alles auf eine vorzeitige Vertragsauflösung hinaus laufen. Zu welchen Konditionen, darüber wird jetzt verhandelt.

Am Mittwoch findet eine Aufsichtsratssitzung statt, bei der Magath gehört werden soll. Fliegt Magath, steht offenbar schon Otto Rehagel als Interims-Trainer bereit.

Möglicherweise gibt es bald auch in Leverkusen eine Entscheidung in der Trainerfrage. Die Zeichen deuten auf einen Abschied von Jupp Heynckes hin. Zumindest lässt sich so eine Aussage von Bayer-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser dahin gehend deuten. Er kommentierte die Entwicklung mit den Worten: "Es dauert schon zu lange. Und wir dürfen auch kein Risiko eingehen. Ich habe ja bereits gesagt, dass wir einen Plan B haben. Und es gibt durchaus interessante Trainer auf dem Markt, die derzeit zu haben sind." Als erster Kandidat für die Heynckes-Nachfolge in Leverkusen gilt der Freiburger Robin Dutt, auch wenn der sich noch ziert und unlängst darauf verwiesen hat, wie gut doch die Arbeitsbedingungen beim Sportclub seien. (AZ)

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