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Champions League
24.08.2016

Mit einem 6:1 in die Champions League: Gladbach schießt Bern ab

Immer wieder Grund zum Jubeln: Gladbach schoss gegen die Young Boys Bern sechs Tore.
Foto: Guido Kirchner, dpa

Borussia Mönchengladbach hat die Qualifikation für die Champions League geschafft - mit einer starken Leistung. Beim 6:1 glänzte vor allem Torjäger Raffael.

Borussia Mönchengladbach ist für die Champions League bestens gerüstet. Mit den überragenden Torjägern Raffael und Thorgan Hazard sicherte sich der Bundesligavierte im Playoff-Rückspiel gegen Young Boys Bern dank einer eindrucksvollen Vorstellung zum zweiten Mal in Serie die Teilnahme am Millionenspiel in der europäischen Fußball-Königsklasse.

Vor 43 302 Besuchern bei der Saisonpremiere im Borussia-Park erzielten Hazard (9. Minute/64./84.) sowie Raffael (33./40./77.) beim hoch verdienten 6:1 (3:0) am Mittwoch die Treffer für die Gastgeber, die im dritten Pflichtspiel ihren dritten Sieg feierten. Das Hinspiel vor einer Woche hatten die Gladbacher bereits mit 3:1 gewonnen. Yoric Ravet gelang für die Schweizer der Treffer zum zwischenzeitlichen 1:5 (79.).

"Riesenkompliment und Lob an die Mannschaft. So muss man erst einmal spielen", sagte Nationalspieler Christoph Kramer. "So ein Ergebnis aus dem Hinspiel ist immer gefährlich, aber wir haben sehr konzentriert gespielt und uns den Gegner zurechtgelegt." Sportdirektor Max Eberl war stolz auf das Team. "Gott sei Dank. Wir sind schon ein bisschen erleichtert. Wie die Mannschaft nach vorne gespielt hat, das war schon beeindruckend", sagte Eberl im ZDF:

Die Auslosung der Vorrundengruppen findet an diesem Donnerstag um 18.00 Uhr in Monaco statt. Im vergangenen Jahr hatte die Borussia mit Manchester City, Juventus Turin und dem FC Sevilla die denkbar schwerste Konstellation erwischt. Dieses Mal hofft der fünfmalige deutsche Meister auf etwas mehr Losglück.

Gladbach spielt gegen Bern von Anfang an offensiv

Gegen Bern setzten die Gladbacher von Anfang an auf Offensive und machten damit deutlich, dass sie den Vorsprung aus dem Hinspiel nicht einfach nur verwalten wollten. Bereits in der vierten Minute hatte der stark auftrumpfende Raffael die erste Großchance, traf nach Zuspiel von Hazard aber nur den Pfosten. Der Belgier machte es dann fünf Minuten später besser. Nach schöner Kombination über Patrick Herrmann und Raffael schoss Hazard zur frühen Führung ein.

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Auch in der Folgezeit ging die Elf vom Niederrhein die Partie weiter konzentriert an. Schubert hatte seine Mannschaft im Vergleich zum Hinspiel auf zwei Positionen verändert. Herrmann und Fabian Johnson begannen auf den beiden Außenbahnen und erzeugten dort viel Druck. Der Amerikaner war es auch, der in der 21. Minute die nächste große Chance vergab, ehe Rafael frühzeitig alles klar machte (33.).

Die Spielfreude der Schubert-Elf war damit aber längst noch nicht gestillt. Nach der nächsten Traumkombination über Hazard und Kapitän Lars Stindl erhöhte Raffael noch vor der Pause auf 3:0 (40.). Der Brasilianer unterstrich damit seinen Ruf als treffsicherster Europapokaltorschütze der aktuellen Borussia. Von den Schweizern war dagegen ohne ihren verletzten Torjäger Guillaume Hoarau rein gar nichts zu sehen. Gladbachs Torwart Yann Sommer verlebte gegen seine Landsleute einen ganz ruhigen Abend.

Nach dem Seitenwechsel ließ es der Bundesligavierte zunächst etwas ruhiger angehen. Die Gastgeber schonten mit Blick auf den schweren Liga-Auftakt gegen Bayer Leverkusen am Samstag ein paar Kräfte. So durfte Kramer vor dem Duell mit seinen Ex-Club bereits nach nicht einmal einer Stunde vom Platz. Die Lust am Spiel hatten Raffael und Co. aber nicht verloren. Der Ball lief weiter traumwandlerisch sicher durch die eigenen Reihen, Hazard und Rafael schraubten das Ergebnis noch in die Höhe. dpa

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