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Düsseldorf gegen Hertha
18.05.2012

Schiri Stark war den Tränen nahe: Schwere Vorwürfe gegen Hertha-Profis

Stark erhebt nach Skandalspiel Vorwürfe: Schiedsrichter Wolfgang Stark ist beim Skandalspiel von Düsseldorf nach eigenen Angaben ganz massiv von Spielern von Hertha BSC angegriffen worden und hat ein Hämatom am Hinterkopf erlitten.
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Stark erhebt nach Skandalspiel Vorwürfe: Schiedsrichter Wolfgang Stark ist beim Skandalspiel von Düsseldorf nach eigenen Angaben ganz massiv von Spielern von Hertha BSC angegriffen worden und hat ein Hämatom am Hinterkopf erlitten.
Foto: dpa

Wolfgang Stark ist beim Skandalspiel von Düsseldorf nach eigenen Angaben ganz massiv von Spielern von Hertha BSC angegriffen worden.

Stark erhebt nach Skandalspiel Vorwürfe:  ist beim Skandalspiel von Düsseldorf nach eigenen Angaben ganz massiv von Spielern von Hertha BSC angegriffen worden und hat ein Hämatom am Hinterkopf erlitten. Dies sagte der Referee aus Ergolding am Freitag bei der Verhandlung vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum Relegationsrückspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC (2:2).

Skandalspiel: Hertha-Profis wollten offenbar Schiri-Kabine stürmen

Wolfgang Stark sprach von einer "Hetzjagd", vier bis fünf Berliner Profis hätten versucht, nach dem Schlusspfiff die Schiedsrichter-Kabine zu stürmen. "Der Spieler Kobiaschwili hat mit ausgestrecktem Arm, mit der Faust in meine Richtung geschlagen. Ich duckte mich kurz ab und wurde am Hinterkopf getroffen", sagte der Unparteiische.

Stark beleidigt: "Du feige Sau!"

Wenn er sich nicht an einem Geländer habe festhalten können, wäre er fünf bis sechs Meter die Treppe hinuntergestürzt. Er sei weiter attackiert worden. So habe ihn Christian Lell am Arm gepackt. Beleidigungen wie "Du feige Sau!" und "Du feiges Schwein!" seien gefallen. Gegen Lewan Kobiaschwili, Christian Lell, Thomas Kraft und Andre Mijatovic hat der DFB-Kontrollausschuss Ermittlungen eingeleitet.

Darüber wird bei dieser Sitzung aber nicht verhandelt, wie der Vorsitzende Richter Hans E. Lorenz erklärte. Mijatovic, so Stark, habe ihn als "Wichser" bezeichnet. "So bin ich noch nicht behandelt worden. Ich hatte Angst nach dem Spiel und ich war den Tränen nahe. So was habe ich in meiner Schiedsrichter-Laufbahn noch nicht erlebt", sagte der WM-Referee.

Düsseldorf: Stark in keiner Weise unter Druck gesetzt

Stark hatte die Partie am vergangenen Dienstag nach der 21-minütigen Unterbrechung erst nach dem Grünen Licht der Polizei fortgeführt, wie er aussagte. Er sei in keiner Weise unter Druck gesetzt worden, das Spiel fortzusetzen. (dpa, AZ)

Fußball Bundesliga Relegation Rückspiel: Fortuna Düsseldorf - Hertha BSC am Dienstag (15.05.2012) in der Esprit-Arena in Düsseldorf. Berlins Ronny (l) und Adrian Ramos stehen vor brennenden und rauchenden Bengalos, die Berliner Fans auf den Rasen geschmissen haben. Foto: Marius Becker dpa/lnw (Achtung Sperrfrist! Die DFL erlaubt die Weiterverwertung der Bilder im IPTV, Mobilfunk und durch sonstige neue Technologien erst zwei Stunden nach Spielende. Die Publikation und Weiterverwertung im Internet ist während des Spiels auf insgesamt fünfzehn Bilder pro Spiel begrenzt.) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Bilder: Chaos beim Relegationsspiel Düsseldorf-Hertha
Foto: Marius Becker
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