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Die Bayern-Reserve ist durchwachsen die neue Saison gestartet. Trainer Mehmet Scholl scheint bereits resigniert und will seine Spieler nicht mehr sehen.
Foto: Karl Aumiller
Die Bayern-Reserve ist durchwachsen in die neue Saison gestartet. Trainer Mehmet Scholl scheint bereits resigniert zu haben. Er will seine Spieler nicht mehr sehen.
Drei Spiele, dreimal Unentschieden. Die Amateure des FC Bayern haben einen schwachen Saisonstart in der Regionalliga Bayern hingelegt. Trainer Mehmet Scholl schien nach dem Spiel in Heimstetten (1:1) bereits geknickt zu sein. "Der Aufstieg ist kein Thema mehr, diese Zielsetzung ist mit dieser jungen Mannschaft nicht zu erfüllen", so der Trainer zu bfv.tv.
Spieler näher an die Profis heranzubringen
Die Konzentration liege ab sofort darauf, "Spieler näher an die Profis heranzubringen". Auch die Verpflichtungen von Altin Lala, Stefan Buck und Tobias Schweinsteiger würde an der neuen Zielsetzung nichts ändern. "Wen habe ich verpflichtet? Totti, Lahm, Khedira oder Ramos? Ich habe drei Spieler verpflichtet, die den Jungs Halt geben, nicht mehr und nicht weniger. Das sind nicht die Spieler die uns pausenlos Spiele entscheiden."
Scholl will Spieler nicht mehr sehen
Scholl gab seinen Jungs vor dem Derby-Spiel gegen die Löwen-Reserve zwei Tage frei. Angeblich mit den Worten: "Die gute Nachricht ist, ihr habt jetzt zwei Tage frei. Die schlechte ist, dass ich Euch gar nicht sehen will." (AZ)
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