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Bundesliga-Start
24.01.2014

Sky-Moderatorin: „Freut euch doch, wenn wir gut ausschauen“

Moderatorin Esther Sedlaczek: "Fußball ist ein hartes Geschäft"
Foto: Jan Huebner, imago

Sky-Moderatorin Esther Sedlaczek spricht im Interview über gutaussehende TV-Frauen und das Interesse an ihrem Privatleben. Fußball ist ihrer Meinung nach "ein hartes Geschäft".

Wie haben Sie sich auf die Rückrunde vorbereitet?

Sedlaczek: Ich war nicht im Trainingslager. Wenn man so viel unterwegs ist wie ich und meine Kollegen, ist man froh – wie auch die Fußballer –, wenn man mal runterkommt. Ich hab die Winterpause genutzt, um einfach mal durchzuschnaufen und auf das vorzubereiten, was in der Rückrunde kommt.

Wann haben Sie Ihren ersten Einsatz in der Rückrunde?

Sedlaczek: Am Freitag sind wir mit „Mein Stadion“ in Gladbach, wenn die Borussia gegen Bayern spielt. Am Samstag sehe ich dann Wolfsburg gegen Hannover. Da habe ich direkt den neuen Trainer Tayfun Korkut am Mikro.

Haben Sie das Gefühl, dass die Männer mit Ihnen pfleglicher umgehen, weil Sie eine Frau sind?

Sedlaczek: Weiß ich, wie sie mit mir umgehen würden, wenn ich ein Mann wäre? Ich hab auch schon was um die Ohren gehauen bekommen. Es ist ja nicht so, dass sie sagen: „Ach Mensch, ich find’ die Frage total scheiße, aber weil du eine Frau bist, antworte ich mal nett.“ Wenn du emotional bei 100 bist, dann ist es vollkommen egal, ob da Männlein oder Weiblein vor dir steht. Ich finde diese Frauen-Männer-Thematik auch langsam ermüdend. Ob es einen Unterschied gibt? Da müssen Sie die fragen, die vor meinem Mikro stehen, nicht mich.

Kein Wunder, dass es immer mehr Frauen vor der Kamera gibt

Auch wenn es ermüdend ist. Es werden immer mehr Frauen beim Sport vor der Kamera...

Sedlaczek: Es werden ja auch immer mehr Frauen auf den Tribünen. Da braucht man sich doch nicht wundern, wenn auch immer mehr Frauen vor der Kamera stehen. Und wenn jemand behauptet, die stehen da nur, weil sie gut aussehen, ist die Argumentation schwach und platt. Wenn wir alle einen schlechten Job machen und nur in die Kamera lächeln würden – dann gut, dann kann man kritisieren. Wenn wir aber einen guten Job machen und die ein oder andere extrem gut ausschaut, dann freut euch doch drüber.

Sie wirken sehr selbstbewusst. Ist das antrainiert oder angeboren?

Sedlaczek: Selbstbewusstsein eignest du dir irgendwie an. Ich war schon immer jemand, der wusste, was er wollte. In dem Job brauchst du aber auch Selbstbewusstsein. Wenn du zu sensibel bist, funktioniert das nicht.

Wie fühlt man sich dann, wenn über die eigene Beziehung – wie in Ihrem Fall die gescheiterte zu Frankfurts Torwart Kevin Trapp – in der Öffentlichkeit geschrieben wird?

Sedlaczek: Dass die Presse darüber schreibt, kann man ihr nicht übel nehmen. Das ist für den ein oder anderen wahrscheinlich auch interessant. Ich äußere mich über private Sachen nicht. Mein Privatleben ist mein Privatleben. Dass man einige Dinge nicht verhindern kann, ist mir auch klar. Nur: Du hast es selbst in der Hand, inwieweit du sie kommentierst. Und ich kommentiere sie in den seltensten Fällen.

Haben Sie selbst Interesse an bunten Themen?

Sedlaczek: Selbstverständlich. Jeder von uns liest doch gerne bunte Blättchen. Deswegen sage ich ja auch: Es ist nicht verwerflich, dass die Presse über mich schreibt.

Nächste Woche, am 31. Januar, läuft die 100. Sendung von „Mein Stadion“. Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung?

Sedlaczek: Ja. „Mein Stadion“ ist mein Baby beziehungsweise, ich bin das Baby von „Mein Stadion“. Das war meine erste Sendung. Logisch, dass sie etwas Besonderes für mich ist. Die Sendung hat sich richtig gut entwickelt, in jeder Hinsicht. Fußball ist ein hartes Geschäft, aber man darf den Spaß daran nicht verlieren – und das schafft „Mein Stadion“ richtig gut.

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