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  3. FC Bayern München: So erfolgreich startete der FC Bayern in die Rückrunde

FC Bayern München
19.02.2018

So erfolgreich startete der FC Bayern in die Rückrunde

Jupp Heynckes führt den FC Bayern von Erfolg zu Erfolg - doch wenn der Trainer mit Grippe im Bett liegt, gewinnen sie auch ohne ihn.
Foto: Bernd Thissen (dpa)

Der FC Bayern München steht an der Tabellenspitze mit viel Abstand ganz oben. Ein Spiel gewannen die Münchner sogar ohne Trainer - Jupp Heynckes lag im Februar mit Grippe im Bett.

Aktuelle News zum FC Bayern München finden Sie hier in unserem News-Blog.

14. Februar: VfL Wolfsburg-Fans drohen mit Stimmungsboykott im Spiel gegen Bayern München

Angesichts der schlechten sportlichen Leistungen reagieren die Anhänger des VfL Wolfsburg mit einem Stimmungsboykott. Beim Heimspiel des abstiegsgefährdeten VfL am kommenden Samstag gegen den FC Bayern München wollen mehrere Fan-Gruppen während der ersten 19:45 Minuten die Mannschaft nicht unterstützen. Diese Maßnahme wurde nach übereinstimmenden Medienberichten bei einem Fan-Treffen am Dienstagabend beschlossen. Die Dauer des Stimmungsboykotts steht für das Gründungsjahr (1945) des Vereins, der in der Tabelle derzeit auf Platz 13 liegt.

Zu dem angekündigten Stimmungsboykott sagte VfL-Geschäftsführer Tim Schumacher am Mittwoch: "Wir können den Unmut der Fans und die aktuelle Diskussion über geplante Protestaktionen zum Spiel am Samstag nachvollziehen und stehen dazu auch im Austausch mit unserer aktiven Fanszene."

Jupp Heynckes fällt wegen Grippe weiterhin aus

Der 72-Jährige, der schon beim 2:1 am Samstag gegen den FC Schalke 04 wegen eines grippalen Infektes gefehlt hatte, wurde auch bei der Einheit am Mittwoch von Assistent Peter Hermann auf dem Platz vertreten. Heynckes befinde sich auf dem Weg der Besserung, aber habe noch einen Ruhetag eingelegt, berichtete der Fußball-Rekordmeister.

Außer dem langzeitverletzten Manuel Neuer, der seine Reha in Thailand vorantreibt, und Sven Ulreich standen alle Profis auf dem Rasen. Ulreich trainierte individuell im Leistungszentrum. Nach zwei trainingsfreien Tagen nahmen die Münchner die Vorbereitung auf das Auswärtsspiel gegen den VfL Wolfsburg am Samstag auf. Am kommenden Dienstag steht dann das Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Besiktas Istanbul an. Bei beiden Spielen soll auch Heynckes wieder dabei sein. "Es war für jeden noch einmal gut, zwei Tage durchzuatmen. Das haben wir genossen, aber jetzt geht’s los", sagte Nationalspieler Joshua Kimmich auf der Internetseite des Vereins.

Manuel Neuer arbeitet mit Eigenbluttherapie

Schafft es Manuel Neuer noch rechtzeitig zur Weltmeisterschaft, wieder fit zu werden? Nach seinem dritten Mittelfußbruch im September ist der 31-jährige Nationaltorwart immer noch im Verletztenstand. Wie Bild berichtet, wächst der gebrochene linke Mittelfußknochen dank einer Eigenbluttherapie gut zusammen. Im November und Dezember soll sich der Torwart dieser Behandlung unterzogen haben.

Dabei werden einige Milliliter Blut abgenommen. Eine Zentrifuge trennt das Blut in seine Einzelteile, so dass lediglich das Blutplasma mitsamt der entsprechenden Blutblättchen (Thrombozyten) wieder injiziert. IOb Neuer in dieser Saison noch einmal für den FC Bayern in der Bundesliga spielt, sei laut Bild zwar offen - einer Teilnahme an der WM stehe jedoch nichts im Weg.

13. Februar: FC Bayern schließt Partnerschaft mit US-Club FC Dallas

Der deutsche Rekordmeister und das Gründungsmitglied der Major League Soccer (MLS) werden künftig eng zusammenarbeiten, wie die Bayern mitteilten.

Zentraler Bestandteil der Partnerschaft soll die Talentförderung sein. "Als Teil unserer internationalen Strategie haben wir 2014 in den USA ein Büro eröffnet. Es ging uns von Anfang an darum, enger mit unseren Fans im Austausch zu sein und gleichzeitig die Entwicklung des Fußballs in den USA zu unterstützen", äußerte Jörg Wacker, Vorstand für Internationalisierung und Strategie der FC Bayern. Die Förderung junger Spieler stehe "im Mittelpunkt". Der FC Dallas stehe für eine exzellente Jugendarbeit und sei "der ideale Partner".

Die Bayern werden mit ihrem Profiteam in diesem Sommer wieder eine Marketingreise in die USA übernehmen. Im Gespräch sind zwei Spiele an zwei Spielorten während der Vorbereitung auf die kommende Saison.

RSC Anderlecht muss Bayern-Fans Geld zurückzahlen

Satte 100 Euro kostete eine Karte für das Champions-League-Spiel des FC Bayern beim RSC Anderlecht Ende November - ein Wucher, gegen den die Anhänger des deutschen Rekordmeisters mit Sprichbändern ihren Unmut äußerten. Der FC Bayern hatte damals ein Ticket für die Auswärtsfahrt sogar mit 30 Euro pro Ticket subventioniert. Mit ihrem Ärger waren die Bayern-Fans bei weitem nicht alleine: Auch Anhänger von Manchester United, Sevilla oder Liverpool hatten sich über die enormen Ticketpreise bei internationalen Spielen der Belgier beschwert. Von den eigenen Anhängern hatte Anderlecht bei weitem nicht so viel für ein Ticket verlangt.

Das führte dazu, dass die Kontroll- und Disziplinarkommission der Uefa sich des Themas annahm - und nun zu dem Ergebnis kam, dass Anderlecht einen Teil der damaligen Ticketspreise zurückzahlen muss. Demnach wurde der Klub von dem Verband aufgefordert, innerhalb von 15 Tagen pro Ticket der Blöcke S14, S15, S16 und S17 jeweils 30 Euro an die Fans des Rekordmeisters zurückzuzahlen. Insgesamt liegt die Summe bei 27.000 Euro.

12. Februar: Müller offen für neuen Bundesliga-Modus: "Spannung ist wichtig"

Nationalspieler Thomas Müller hat sich für eine ergebnisoffene Diskussion über mögliche Veränderungen am Spielmodus der Fußball-Bundesliga ausgesprochen. "Man sollte debattieren, was man optimieren kann. Denn insgesamt geht es ja auch um unser Produkt Bundesliga", sagte der Profi des FC Bayern München Sport1. Es sei "nicht schlecht", sich Gedanken dazu zu machen.

"Vielleicht sollte man auch die Fans mit ins Boot holen und fragen, wie spannend so ein Samstagnachmittag ist. Denn die Spannung im Spiel ist immer wichtig", sagte der 28-Jährige. Müllers Teamkollege Mats Hummels sprach sich gegen Veränderungen aus. "Ich halte ehrlich gesagt nichts davon, denn dafür haben wir ja die Bundesliga", sagte er. "Es gibt ja auch den Pokal-Wettbewerb als völlig andere Art."

Der FC Bayern führt die Tabelle der Bundesliga nach 22 Spieltagen mit 18 Punkten Vorsprung an. Für mehr Spannung im Titelkampf wurde zuletzt unter anderem die Einführung von Playoffs oder einer Meisterrunde ins Gespräch gebracht.

Arturo Vidal will beim FC Bayern bleiben

Nach der Verpflichtung von Leon Goretzka zur neuen Saison wird der Platz im Mittelfeld des FC Bayern enger, als er zuvor schon war. Zu eng für Arturo Vidal? Der Chilene wird immer wieder in Verbindung mit einem Wechsel gebracht, unter anderem soll der FC Chelsea wiederholt ein Auge auf den 30-Jährigen geworfen haben. Nun sprach der Mittelfeldspieler ein Machtwort: Nach dem 2:1-Sieg gegen den FC Schalke 04 bekräftigte er, beim Rekordmeister bleiben zu wollen.

Gegenüber Sport1 sagte er: " Ich spiele sicherlich aus gutem Grund in dieser Mannschaft. Und ich gehöre sicherlich auch aus gutem Grund zu den Weltbesten auf meiner Position. Ich denke nicht an einen Wechsel. Ich fühle mich super wohl." Das liege einerseits am sportlichen Erfolg, andererseits sei aber auch die private Seite ein Grund für seine Zufriedenheit, seine Familie fühle sich in München sehr wohl. Sein Vertrag in Münchnen läuft noch bis 2019.

Offenbar hat auch der Verein ein Interesse daran, länger mit Vidal zusammenzuarbeiten. Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic sagte dazu: "Ich weiß nicht, was manche Zeitungen schreiben. Arturo ist ein Vollprofi. Er hat gegen Schalke wieder eindrucksvoll bewiesen, dass er einer der Führungsspieler bei uns ist."

11. Februar: Torwart Ulreich verlängert beim FC Bayern bis 2021

Torwart Sven Ulreich hat seinen auslaufenden Vertrag beim FC Bayern München um drei Jahre bis 2021 verlängert. Der 29-Jährige vertritt seit fünf Monaten den verletzten Weltmeister Manuel Neuer erfolgreich im Tor des deutschen Fußball-Rekordmeisters. "Ich freue mich sehr, dass der FC Bayern auch in Zukunft auf mich setzt, mir das Vertrauen schenkt", äußerte der Schlussmann am Sonntag in einer Mitteilung des FC Bayern. Ulreich hatte einige Zeit auch mit einem Vereinswechsel geliebäugelt. Er war im Sommer 2015 für 2,5 Millionen Euro vom VfB Stuttgart zum FC Bayern gewechselt.

10. Februar: Bayern gewinnt hochklassiges Spiel gegen Schalke mit 2:1

Der FC Bayern hat den Weg zur Express-Meisterschaft auch ohne Jupp Heynckes auf der Trainerbank erfolgreich fortgesetzt. Co-Trainer Peter Hermann vertrat im Trainingsanzug und mit schwarzen Fußballschuhen den an Grippe erkrankten Chefcoach am Samstagabend in der Bundesliga beim unterhaltsamen 2:1 (2:1) im Topspiel gegen einen mutig aufspielenden FC Schalke 04. Der künftige Münchner Leon Goretzka bot an seiner künftigen Wirkungsstätte eine gute Leistung.

Die Angreifer Robert Lewandowski (6. Minute) und Thomas Müller (36.) erzielten vor 75 000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz Arena die Tore für die effektiveren Bayern, die weiterhin einen riesigen Vorsprung von 18 Punkten auf Platz zwei haben. Franco di Santo konnte für die nie aufsteckenden Schalker zum 1:1 ausgleichen (29.). 

9. Februar: Heynckes lehnt Meister-Playoffs gegen Bayern-Langeweile ab

Bayern-Trainer Jupp Heynckes hat sich in der Debatte für mehr Spannung im Titelkampf der Fußball-Bundesliga vehement gegen mögliche Veränderungen am Spielmodus ausgesprochen. Der 72-Jährige lehnt die Einfühung von Playoffs oder eine Meisterrunde kategorisch ab. "Einen anderen Modus halte ich nicht für zielführend. Den Modus sollte man beibehalten und nicht ändern", sagte Heynckes am Freitag.

Die Bayern führen die Tabelle vor dem 22. Spieltag mit 18 Punkten Vorsprung an. Der sechste Meistertitel nacheinander gilt bereits als sicher. "Man sollte den FC Bayern nicht dafür kritisieren, dass er besser arbeitet, besser wirtschaftet", sagte Heynckes. 

Er erinnerte auch "an andere Zeiten". Noch 2011 und 2012 sei Borussia Dortmund zweimal hintereinander Meister geworden. Und in dieser Saison habe der BVB vor seiner Rückkehr als Trainer nach München in der Tabelle auch fünf Punkte vor dem deutschen Rekordmeister gelegen.

"Nach 34 Spieltagen ist die Mannschaft deutscher Meister, die die meisten Punkte geholt und am besten gespielt hat. So sollte es auch bleiben", äußerte Heynckes.

8. Februar: Lewandowski geht auf Real-Gerüchte nicht ein

Torjäger Robert Lewandowski vom FC Bayern mag die neuerlichen Gerüchte um einen angeblich von ihm angestrebten Wechsel zu Real Madrid nicht kommentieren. "Ich kenne die Situation wirklich ganz gut. Jedes Jahr gibt es diese Gerüchte", sagte der polnische Fußball-Nationalspieler. Auf Spekulationen und Gerüchte werde er aber nicht reagieren.

Der 29-Jährige steht beim deutschen Rekordmeister noch langfristig bis 2021 unter Vertrag. Der führende Bundesliga-Torschütze hat sich nach dem Wechsel seines Konkurrenten Pierre-Emerick Aubameyang aus Dortmund zum FC Arsenal das Ziel gesetzt, in dieser Saison "mindestens 30 Tore" zu erzielen. Nach 21 Liga-Spieltagen stehen für Lewandowski 18 Treffer zu Buche.

Lewandowskis Appell: Keinen Druck auf Heynckes machen

Torjäger Robert Lewandowski plädiert dafür, in der Trainerfrage beim FC Bayern München Amtsinhaber Jupp Heynckes nicht weiter zu bedrängen. "Ich mag nicht, wenn jemand Druck machen will auf eine Person", sagte der polnische Fußball-Nationalspieler. Lewandowski empfindet die Zusammenarbeit mit Heynckes wie seine Teamkollegen als angenehm und produktiv. Trotzdem will der 29 Jahre alte Angreifer nicht öffentlich für eine Fortsetzung werben: "Jupp Heynckes muss wissen, was er will. Es ist seine Entscheidung."

7. Februar: Gerüchte um Lewandowski: Zieht es den Bayern-Star nach Spanien?

Bayern-Star Robert Lewandowski soll es einem spanischen Medienbericht zufolge wieder einmal nach Madrid ziehen. Sein polnischer Agent Cezary Kucharski sei ein guter Bekannter der Bosse des spanischen Fußball-Rekordmeisters Real und habe vor der Schließung des letzten Transferfensters bereits das Interesse seines Schützlings an einem Wechsel zu den Königlichen deutlich gemacht, schrieb die Sportzeitung Marca ohne Nennung von Quellen. 

Der Vertrag des 29 Jahre alten polnischen Torjägers in München läuft allerdings noch langfristig bis 2021. Lewandowski träume aber schon lange von einem Transfer zu "Los Blancos", schrieb das Blatt. Die Voraussetzungen seien wegen der Hartnäckigkeit des Mittelstürmers günstig, damit dieser im Sommer tatsächlich zustande kommen könnte. Die Bayern-Verantwortlichen haben in der Vergangenheit bei Gerüchten um Lewandowski immer wieder auf die Vertragslaufzeit verwiesen.

6. Februar: Thomas Müller gibt nach Verletzung Entwarnung

Bei dem 6:0-Sieg gegen Paderborn war für den FC Bayern München nur die Verletzung von Weltmeister Thomas Müller ärgerlich. Er musste wegen einer Oberschenkelprellung ausgewechselt werden. So schlimm scheint es aber nicht zu sein. Müller meldete sich noch am Abend bei Twitter. "Die medizinische Abteilung hat mich nach meiner Auswechslung gut versorgt und ich werde bald wieder einsatzbereit sein. Keine Sorge!!"

Foto: Friso Gentsch (dpa)

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FC Bayern besiegt Paderborn klar

Bayern München hat das Pokalmärchen des SC Paderborn abrupt beendet und ist ohne Mühe zum neunten Mal in Folge ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen. Durch das 6:0 (3:0) beim Drittliga-Tabellenführer in Ostwestfalen kam der wieder einmal enteilte Fußball-Bundesliga-Spitzenreiter seinem Traum vom Double oder sogar Triple im Schongang einen weiteren Schritt näher. Die Tore erzielten Kingsley Coman (19. Minute), Robert Lewandowski (25.), Joshua Kimmich (42.), Corentin Tolisso (55.) und Arjen Robben (86./89.). Mehr zum Spiel lesen Sie hier.

Foto: Friso Gentsch

Sieben Wechsel: Heynckes wirbelt Bayern-Team kräftig durcheinander

Trainer Jupp Heynckes hat die Startaufstellung des FC Bayern München für das Viertelfinale im DFB-Pokal beim Drittliga-Spitzenreiter SC Paderborn wieder kräftig durcheinandergewirbelt. Der Coach veränderte die erste Elf für die Partie am Dienstag gegenüber dem 2:0 im Fußball-Bundesliga-Spiel am Samstag bei Mainz 05 auf sieben Positionen. Allerdings hatte Heynckes in Mainz einige Spieler geschont und schon für diese Partie sieben Veränderungen gegenüber dem 5:2 gegen Hoffenheim vorgenommen.

Foto: Tobias Hase (dpa)

In Paderborn blieben gegenüber dem Mainz-Spiel nur Torhüter Sven Ulreich, die Weltmeister Mats Hummels und Thomas Müller sowie WM-Torschützenkönig James Rodríguez in der Startelf. Jérôme Boateng fehlte wegen eines Magen-Darm-Infektes, für ihn sollte Niklas Süle neben Hummels in der Innenverteidigung spielen. Zudem rückten Joshua Kimmich, David Alaba, Arturo Vidal, Arjen Robben, Kingsley Coman und Robert Lewandowski für Rafinha, Juan Bernat, Sebastian Rudy, Corentin Tolisso, Franck Ribéry und Sandro Wagner ins Team. Diese sechs Profis bildeten mit Ersatztorhüter Tom Starke zusammen die Reserve.

Arturo Vidal hat ein neues Tattoo - aber wo nur

Arturo Vidal hat es mal wieder getan: Der 30-jährige Mittelfeldspieler des FC Bayern hat sich einen Termin beim Tätowierer seines Vertrauens geben und seinen Rücken nun komplett mit Tinte verzieren lassen. Ehrensache, dass der Chilene das Ergebnis stolz auf Instagram präsentiert:

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Mit dem Ergebnis ist "König Arturo" offensichtlich mehr als zufrieden: Das Bild kommentierte er einer Danksagung an den Tätowierer und mit den Worten: "Sehr gute Arbeit! Endlich sind wir fertig!" Tatsächlich sehen die Rosen, das Kreuz und alles was sonst noch auf dem Rücken von Vidal zu sehen ist, nach einer handwerklich durchaus soliden Leistung aus. Aber was jetzt konkret neu ist? Dazu eine ehrliche Antwort: Wir wissen es nicht.

Vor Pokalspiel in Paderborn: Hummels erinnert an Niederlagen

FCB-Verteidiger Mats Hummels denkt wohl nicht gerne daran. Aber an diese Niederlagen im DFB-Pokal erinnert er sich noch. "Ich bin mit Dortmund mal in Offenbach und in Osnabrück rausgeflogen", erzählte der Verteidiger vom FC Bayern München vor dem Viertelfinale seines Klubs beim SC Paderborn (Dienstag, 6.2, 18:30 Uhr). Hummels mahnt damit vor einer Überheblichkeit vor dem Duell gegen den Tabellenführer der dritten Liga.

Damals stand Mats Hummels noch für Borussia Dortmund in der ersten Liga auf dem Platz. Die damaligen Gegner aus Offenbach und Osnabrück spielten zwei Ligen tiefer.  Neben Paderborn sind in diesem Jahr im DFB-Pokal nur noch Teams aus der Bundesliga übrig. Am Dienstag spielen Bayer Leverkusen und Werder Bremen gegeneinander. Am Mittwoch trifft Eintracht Frankfurt auf den FSV Mainz 05 und der FC Schalke 04 auf den VfL Wolfsburg.

5. Februar: Robbery-Nachfolge: Bayern sagt Kandidat ab

Auf der Suche nach einem Nachfolger für die beiden 34-jährigen Arjen Robben und Franck Ribéry, sondiert der FC Bayern den Markt. Ob die auslaufenden Verträge der beiden Offensivspieler verlängert werden, will der Klub erst im Frühjahr entscheiden. Wie der Kicker berichtet, scheint ein Spieler, der bereits seit längerer Zeit als Kandidat für den deutschen Rekordmeister gilt, nun aus dem Rennen zu sein: Julian Brandt, 21-jähriger Offensivmann von Bayer Leverkusen, wurde in den vergangenen Jahren zwar immer wieder mit den Münchnern in Verbindung gebracht. Angeblich soll es mit dem deutschen Nationalspieler auch schon weit gediehene Gespräche gegeben haben - nun soll aber das abschließende Urteil gefallen sein: Laut Kicker signalisierte der FC Bayern Brandt, dass er kein Thema mehr ist.

Damit geht die Suche nach einem Außenstürmer der Extraklasse weiter. Angeblich soll der FC Bayern auch ein Auge auf Diogo Dalot geworfen haben. Der 18-jährige Portugiese im Diensten des FC Porto hat aber offenbar eine Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro, die den Bayern zu hoch sein.

FC Bayern strebt in Paderborn Einzug ins Pokal-Halbfinale an

Der FC Bayern München geht als klarer Favorit in das DFB-Pokalspiel am Dienstag (18.30 Uhr) beim Fußball-Drittligisten SC Paderborn. Der deutsche Rekordchampion strebt in dem Viertelfinale den neunten Halbfinaleinzug nacheinander an. Trainer Jupp Heynckes kündigte an, man werde den unterklassigen Gegner sehr ernst nehmen. Auch eine personell so stark besetzte Mannschaft wie der FC Bayern könne es sich nicht erlauben, "mit angezogener Handbremse zu agieren". Paderborn hat sich in den ersten drei Runden gegen die Zweitligisten St. Pauli, VfL Bochum und FC Ingolstadt durchgesetzt.

"Wir haben im Pokal große Ambitionen", sagte Heynckes, der in dem ausverkauften Paderborner Stadion sein 75. Pokalspiel als Trainer erleben wird. Das einzige Pokalduell beider Vereine konnten die Bayern 2001 deutlich mit 5:1 für sich entscheiden.

Heynckes baut Thiago vorsichtig auf - "Volltreffer" James

Jupp Heynckes will beim Comeback von Fußball-Profi Thiago beim FC Bayern München nichts überstürzen. Der 26 Jahre alte spanische Nationalspieler steht beim Bundesliga-Tabellenführer nach einer schweren Muskelverletzung im Oberschenkel unmittelbar vor der vollständigen Rückkehr in das Mannschaftstraining. "Der Spieler ist zu wertvoll, um jetzt einen Fehler zu machen. Es kommt nicht auf eine oder zwei Wochen an", sagte Bayern-Coach Heynckes mit Blick auf eine Rückkehr des Mittelfeldspielers in den Spielbetrieb.

"Eine Wiederverletzung wäre furchtbar. Der Spieler hat große Träume, mit dem FC Bayern und mit der spanischen Nationalmannschaft bei der WM", erklärte Heynckes. Thiago hatte sich im November einen Teilriss des Oberschenkelmuskels zugezogen. Heynckes hofft auf ein Comeback des Technikers in der entscheidenden Saisonphase. "Thiago kann noch ein ganz wichtiges Element in unserem Spiel sein", sagte der Coach.

Heynckes kann sich den Luxus leisten, Thiago langsam an den Wettkampf heranzuführen. Alle anderen Offensivspieler beim FC Bayern sind fit. Im Mittelfeld hat Heynckes zudem die Qual der Wahl. Außerdem hat sich der Kolumbianer James Rodríguez, ein direkter Thiago-Konkurrent, in letzter Zeit blendend entwickelt. "Das ist schon ein Volltreffer", äußerte Heynckes über den von Real Madrid ausgeliehenen James.

3. Februar: FC Bayern bleibt nach 2:0 in Mainz souverän auf Meisterkurs

Mit dem achten Sieg in Serie ist der FC Bayern München dem vorzeitigen Gewinn des 28. Meistertitels wieder einen Schritt näher gekommen. Der Rekordchampion feierte am Samstag dank einer abgezockten Vorstellung ein glanzloses 2:0 (2:0) beim FSV Mainz 05 und thront als souveräner Tabellenführer der Fußball-Bundesliga weiter mit großem Abstand über der gesamten Konkurrenz. Vor 34.000 Zuschauern in der ausverkauften Mainzer Arena erzielten Franck Ribery in der 32. Minute und James Rodriguez (44.) die Treffer für die Münchener. 

2. Februar: FC Bayern ohne kranken Vidal gegen Mainz - Alaba-Einsatz offen

Der FC Bayern München muss im Bundesliga-Auswärtsspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 auf Arturo Vidal verzichten. Der Mittelfeldakteur falle wegen eines Magen-Darm-Infekts aus, sagte Trainer Jupp Heynckes am Freitag in München. Ob Außenverteidiger David Alaba am Samstag (15.30 Uhr) auflaufen kann, ließ der Bayern-Coach offen. "Man muss sehen, wie er sich fühlt", sagte Heynckes. Nach einer leichten Kapselverletzung stehe Stürmer Sandro Wagner zur Verfügung. 

Weiter fehlen werden die langzeitverletzten Manuel Neuer und Thiago. Der spanische Mittelfeldakteur schnupperte in dieser Woche wieder ins Teamtraining rein. "Er wird nicht zu früh anfangen", sagte Heynckes. Thiago hatte Ende November einen Teilriss des Muskels im Oberschenkel erlitten.

1. Februar: Heynckes erteilt Charmeoffensive der FCB-Bosse Absage

Wenn er einen Trainer für den FC Bayern malen müsste, sagte Präsident Uli Hoeneß, würde er sich Jupp Heynckes malen - dementsprechend hartnäckig wirbt Hoeneß zusammen mit Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge um die Gunst des Trainers. Vor kurzem hatte Hoeneß eine "Charmeoffensive" angekündigt, um den 72-Jährigen doch noch über das Saisonende zu halten. Gegenüber dem Kicker erteilte Heynckes diesem Ansinnen aber eine Absage: "Es ist überflüssig, das Ganze zum Thema zu machen."

31. Januar:  Hoeneß zu Robben und Ribéry: Entscheidung "im April oder Mai"

Arjen Robben und Franck Ribéry müssen sich für ihre möglichen Vertragsverlängerungen beim FC Bayern München wohl noch länger gedulden. Vereinspräsident Uli Hoeneß sagte der Münchner tz am Mittwoch: "Es ist noch keine Entscheidung getroffen worden. Ich rechne damit im April oder Mai." Die zwei Fußball-Routiniers wollen ihre im Sommer auslaufenden Kontrakte verlängern und beim deutschen Rekordmeister bleiben. Zuletzt hatten sie auf dem Platz überzeugt. Allerdings ist Robben bereits 34 Jahre alt, Ribéry wird im April sogar 35.

30. Januar: Bayern-Star Thiago macht beim Mannschaftstraining mit

Auf dem Weg zu seinem Comeback beim FC Bayern München hat Thiago wieder ins Mannschaftstraining reingeschnuppert. Der Spanier absolvierte nach seinem Teilriss des Muskels im Oberschenkel Ende November am Dienstag das Aufwärmprogramm mit der Mannschaft. Danach trainierte der 26 Jahre alte Mittelfeldakteur individuell. Nur der langzeitverletzte Torhüter Manuel Neuer war bei der Einheit nicht dabei.

"Bayern nicht auf alle Zeit oben" - RB und BVB Konkurrenten

Präsident Uli Hoeneß vom Serienmeister FC Bayern München glaubt im Kampf um die deutsche Fußball-Meisterschaft auf Sicht durchaus an Konkurrenz. "Es wird nicht auf alle Zeit so sein, dass der FC Bayern da oben ist", sagte Hoeneß beim Branchenkongress SpoBis in Düsseldorf. "Es gibt immer Möglichkeiten, ranzukommen. Es ist noch nicht lange her, dass uns Red Bull Leipzig auf der Pelle saß oder Dortmund fünf Punkte vor uns war", fügte er an.

Vizemeister Leipzig oder den BVB sieht Hoeneß auch in Zukunft als größte Rivalen. Bei RB sei dies aber eine Grundsatzfrage. "Ich habe Dietrich Mateschitz gesagt, er müsste mal ein paar Millionen aus der Formel 1 in Leipzig stecken, dann könnten sie uns angreifen. Aber sie wollen dabei bleiben, nur Spieler bis 23 zu holen. Da habe ich gesagt: Mit der Jugend-Mannschaft werdet ihr uns nicht packen."  Red-Bull-Gründer Mateschitz hatte das Projekt Profifußball in Leipzig 2009 initiiert.

Für den BVB wollte Hoeneß "eine Lanze brechen. "Diese Unruhe, wenn dich wahnsinnige Berater vor sich hertreiben, wird es nicht jedes Jahr geben", erklärte er. "Wenn dort wieder Ruhe einkehrt, wird Borussia Dortmund schnell wieder ein ernster Herausforderer sein", sagte Hoeneß.

Hoeneß macht sich weiterhin Hoffnung auf Heynckes-Verbleib 

Mit einem Loblied auf Jupp Heynckes hat Bayern Münchens Vereinspräsident Uli Hoeneß erneut um den Verbleib seines routinierten Erfolgstrainers über die laufende Saison hinaus geworben. "Jupp Heynckes ist der, der das moderne Management integriert ins Menschsein", sagte Hoeneß am Montagabend beim "Ständehaus-Treff" der Rheinischen Post in Düsseldorf.

Heynckes gelinge es hervorragend, den Übergang von jüngeren zu älteren Spielern des Rekordmeisters zu moderieren. "Er ist ein Traum für uns", sagte Hoeneß. "Wir brauchen uns gar nicht mehr um die Umkleide kümmern, dabei mussten wir das früher stundenlang machen." Mit Heynckes als Trainer habe der Vorstand des FC Bayern "ein traumhaftes Leben". Er habe noch "ein bisschen Hoffnung, dass der Jupp bleibt", sagte Hoeneß.

Der 72-jährige Heynckes hat seine vierte Amtszeit in München bislang zeitlich auf die laufende Spielzeit begrenzt. "Derzeit gibt es keinen Plan B", sagte Hoeneß auf die Frage nach einem möglichen Nachfolger von Heynckes.

29. Januar: Sandro Wagner darf auf mehr Spielzeit hoffen

Sandro Wagner hat sein erstes Bundesliga-Tor für Bayern München erzielt - und das ausgerechnet gegen seinen Ex-Verein Hoffenheim. Mit welchem Körperteil er nun den Ball über die Linie gedrückt hatte, wusste Sandro Wagner am Ende selbst nicht mehr genau. War es die Hüfte? Der Oberschenkel? Oder doch etwas anderes? Wagner selbst sagte mit einem Grinsen nach : „Es kann sein, dass das beste Stück auch noch dabei war, ich bin nur nicht ganz sicher, es geht immer so schnell. Aber es war dennoch sehr angenehm.“ Was Wagner sonst noch zum 5:2 gegen Hoffenheim sagte und warum er bald mehr Spielzeit bekommen könnte, lesen Sie hier.

Foto: Sven Hoppe (dpa)

28. Januar: Bayern-Sportdirektor über Geheimnisträger Bobic: "Rufen Sie da an"

Mit dem Frankfurter Geheimnisträger Fredi Bobic mochte sich Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic bei der Frage zur Trainersuche der Münchner nicht groß befassen. "Es gibt natürlich keine Wasserstandsmeldungen dazu. Ich hab' irgendwie gehört, dass das jemand weiß, dann rufen Sie da an", riet Salihamidzic nach dem 5:2 des deutschen Fußball-Meisters gegen 1899 Hoffenheim.

Bobic hatte am Freitag angedeutet, er wisse, wer in der kommenden Saison Trainer des FC Bayern München wird. "Ich hab's irgendwo gehört, wer's wird. Aber das werde ich nicht sagen. Das ist ja klar. Wir sind ja alle gut vernetzt und auch eng dran an dem einen oder anderen. Da erfährt man natürlich das ein oder andere. Deswegen ist es aber nicht meine Aufgabe, über den FC Bayern zu sprechen", sagte Bobic vor dem Sieg der Eintracht gegen Mönchengladbach.

Foto: Thorstenwagner

Gnabry setzt beim Vorspielen Akzente - "Spielraum nach oben"

Nach dem Vorspielen bekam Bayern-Leihgabe Serge Gnabry von Jupp Heynckes Lob und Rat mit auf den Weg. "Er ist ein großes Talent. So junge Spieler müssen das professionelle Leben, Arbeiten, Trainieren und Fußballspielen auf einem hohen Niveau verinnerlichen - und da hat er sicherlich noch Spielraum nach oben", sagte der Münchner Trainer nach dem 5:2 des deutschen Fußball-Meisters gegen Hoffenheim. Bis zum Saisonende ist der U21-Europameister an die TSG ausgeliehen, zwei Jahre hat er nach seiner Rückkehr noch einen Vertrag an der Säbener Straße.

Zumindest in der Anfangsphase ließ der 22-Jährige sein Können aufblitzen. Erst holte der Offensivspieler einen Elfmeter raus, den er dann selbst verschoss. Mit einem trockenen Distanzschuss erhöhte er nach der Führung durch Mark Uth auf 2:0. "Serge ist ein Spieler, der sehr viel Tempo hat, und einen guten Körper", beschrieb es dessen zukünftiger Teamkollege Thomas Müller.

Nach dem 2:0 konnte der hochveranlagte Profi nicht mehr die Akzente wie zuvor setzen. "Er ist ein Spieler, der sehr gute Ansätze hat. Er hatte aber schon sehr viele Verletzungen in seiner jungen Karriere", sagte Heynckes.

27. Januar: FC Bayern feiert 5:2-Spektakel gegen Hoffenheim

Der FC Bayern München hat sich beim nächsten Schritt zur deutschen Fußball-Meisterschaft auch nicht von einem schnellen Zwei-Tore-Rückstand bremsen lassen. Beim 5:2 im Offensiv-Spektakel gegen 1899 Hoffenheim ließen Robert Lewandowski (20. Minute) mit seinem 18. Saisontor, Jérôme Boateng (25.), Kingsley Coman (63.), Arturo Vidal (66.) und der eingewechselte Sandro Wagner (90.) mit seinem ersten Bayern-Treffer den anfänglich verdutzten Spitzenreiter doch noch über einen Sieg jubeln. Mark Uth (3. Minute) per Nachschuss bei einem Elfmeter von Bayern-Leihgabe Serge Gnabry und Gnabry (12.) selbst hatten den mutigen Tabellenneunten am Samstag vor 75.000 Zuschauern in Führung gebracht.

Foto: Matthias Balk

Abschiedsspiel für Bastian Schweinsteiger - am 28. August in München

Bastian Schweinsteiger will den Fans des FC Bayern München mit einem großen Abschiedsspiel Servus sagen. Wie der deutsche Fußball-Rekordmeister am Samstag bekannt gab, findet am 28. August eine Partie gegen Schweinsteigers aktuellen Club Chicago Fire statt.

"Ich freue mich sehr darüber, wieder in der Allianz Arena aufzulaufen und hoffentlich auf viele Fans des FC Bayern München zu treffen, die mich seit Anfang meiner Karriere begleitet haben", sagte Schweinsteiger, der auf der Videoleinwand eingeblendet wurde. "Insbesondere freue ich mich auf die Südkurve, da wir immer ein besonderes Verhältnis hatten." Dort wurde nach der Bekanntgabe besonders gejubelt.

"Bastian Schweinsteiger hat beim FC Bayern München eine außergewöhnliche Karriere hingelegt und damit eine äußerst erfolgreiche Ära des FC Bayern mitgeprägt. Dazu war er durch seine herausragende Persönlichkeit ein wichtiger Bestandteil der Bayern-Familie und wird es immer bleiben", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. "Es stand für uns außer Frage, einem so verdienten Spieler mit einem Abschiedsspiel vom FC Bayern München 'Danke' zu sagen."

Bayern will gegen Hoffenheim "Dinge zurechtrücken"

Der FC Bayern bekommt es am Samstag (15.30 Uhr) in der Fußball-Bundesliga mit einem Gegner zu tun, gegen den er zuletzt schlecht ausgesehen hat. Gegen 1899 Hoffenheim gab es für den deutschen Fußball-Rekordmeister zuletzt zwei Niederlagen und ein Remis. "Es wird Zeit, die Dinge zurechtzurücken und zu zeigen, wer deutscher Meister ist", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge.

26. Januar: FC Bayern ohne Martínez und Hummels gegen Hoffenheim

Der FC Bayern München bestreitet sein Heimspiel in der Fußball-Bundesliga gegen 1899 Hoffenheim ohne Javi Martínez und Mats Hummels. "Javi hat in diese Woche nur bedingt trainieren können. Weil er noch nicht hundertprozentig wiederhergestellt ist, wird er nicht mit ins Aufgebot gehen", sagte Trainer Jupp Heynckes vor dem Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr). Martínez hatte schon beim 4:2 im Heimspiel gegen Werder Bremen Magen-Darm-Probleme. Weltmeister Hummels kam nach Erkrankung in diesem Jahr noch nicht zum Einsatz.

"Wenn man zwei Tage das volle Programm mit der Mannschaft mitmacht, genügt mir das nicht. Mats ist vernünftig genug, das auch so zu sehen", sagte Heynckes zum Verzicht auf Weltmeister Hummels. Thiago und Manuel Neuer fehlen ohnehin weiter.

Beim Heimspiel des Spitzenreiters gegen den Tabellenneunten aus dem Kraichgau kommt es für die vor der Saison verpflichteten Sebastian Rudy und Niklas Süle ebenso zum Wiedersehen mit den Ex-Kollegen wie für den im Winter geholten Sandro Wagner. "Grundsätzlich spielt das bei mir keine Rolle, ob ein Spieler vom jeweiligen Verein zu uns gekommen ist", sagte Heynckes mit Blick auf die Aufstellung. "Für den FC Bayern ist es wichtig, dass er seine Spiele gewinnt. Alles andere schalte ich aus."

Süle, Rudy, Wagner, Gnabry: Ein Wiedersehen mit spezieller Note

Ein großes "Hallo" in der Münchner Arena ist garantiert. Beim Bundesligaduell zwischen dem FC Bayern und 1899 Hoffenheim kommt es am Samstag zum großen Wiedersehen. Niklas Süle, Sebastian Rudy und Winterzugang Sandro Wagner treten im Bayern-Dress gegen ihren Ex-Club an. Und im TSG-Trikot wird Flügelstürmer Serge Gnabry in der Allianz Arena zeigen wollen, dass er nach Ablauf seiner Hoffenheimer Lehrzeit schon reif für Deutschlands Serienmeister ist.

25. Januar: Nagelsmann lobt Heynckes - und ist beim FC Bayern wohl aus dem Rennen

Das Thema Julian Nagelsmann und Bayern München hat sich vor dem Bundesliga-Duell zwischen dem deutschen Meister und 1899 Hoffenheim an diesem Samstag merklich abgekühlt. Nach der Süddeutschen Zeitung berichtete am Donnerstag auch die Bild-Zeitung, dass der 30 Jahre alte Hoffenheim-Coach in den Münchener Überlegungen über die Besetzung des Trainerpostens in der nächsten Saison keine Rolle mehr spielt. Nagelsmann selbst sagte am Donnerstag bei seiner Pressekonferenz zu diesem Spiel: "Ich werde mich zu keinem Trainergesuch bei anderen Vereinen mehr äußern. Ich betone weiter, wie gern ich hier weiter jeden Tag auf das Gelände fahre und wie sehr ich mich diesem Verein verbunden fühle."

Nagelsmann könnte 2019 aus seinem Vertrag mit der TSG Hoffenheim aussteigen. Genauso lange möchte der FC Bayern auch an seinem aktuellen Trainer Jupp Heynckes festhalten. Der jüngste Trainer der Bundesliga lobte den ältesten am Donnerstag ausdrücklich. "Wenn man ihn als außergewöhnlich erfolgreich beschreibt, dann beschreibt ihn das ganz gut", sagte Nagelsmann über Heynckes. "Er war bei nahezu allen Clubs erfolgreich und hat diverse nationale und internationale Titel gewonnen. Und seine Karriere wird ja noch erfolgreicher werden. Da kann man nur Applaus klatschen. Das kann für einen jungen Trainer nur ein Ansporn sein, mal in ähnliche Dimensionen vorzustoßen."

Foto: Peter Steffen (dpa)

24. Januar: Bundestrainer Joachim Löw zum Goretzka-Wechsel: "Entscheidung aus Überzeugung"

Fußball-Bundestrainer Joachim Löw hat einen fairen Umgang mit Nationalspieler Leon Goretzka angemahnt. "Der Spieler hat jetzt eine Entscheidung getroffen, die nicht überall große Sympathie hervorruft. Aber es war seine eigene Entscheidung, eine Entscheidung aus Überzeugung. Und jetzt sollte man von Seiten der Fans so mit ihm umgehen, dass es im normalen Rahmen abläuft", sagte Löw am Mittwoch in Lausanne am Rande der der Gruppenauslosung zur Nations League. Goretzka wechselt im Sommer ablösefrei von Schalke 04 zu Bayern München. Das hatte für Proteste und Kritik von Schalker Fans gesorgt.   

Das Wichtigste für Schalke sei nun, dass vor den Spielen "eine gewisse Ruhe" herrsche und sich nicht alles nur auf Goretzka fokussiere, ergänzte der DFB-Coach. Die Enttäuschung der Königsblauen kann er nachvollziehen: "Klar, die Unzufriedenheit ist zu erkennen, aber der Leon hat sich immer für Schalke reingehauen." Es sei "absoluter Vorsatz" des 22-Jährigen, "für Schalke bis zum Schluss die Ziele zu erreichen und gute Leistungen zu bringen", bemerkte Löw.

Serge Gnabry kehrt im Sommer zum FC Bayern zurück

Im Sommer unterschrieb Serge Gnabry einen Vertrag bis 2020 beim FC Bayern - in einem Bayern-Trikot aufgelaufen ist er aber bislang noch nicht. Denn kurz nach seiner Unterschrift wurde bekannt, dass der 22-Jährige eine Saison lang an die TSG Hoffenheim ausgeliehen wird. Wie die Sport Bild berichtet, gab Gnabry damals Bayern-Boss Uli Hoeneß das Versprechen, nach einem Jahr auf jeden Fall fest an die Säbener Straße zu kommen.

Hintergrund für seinen Wunsch vor einem Jahr, sich ausleihen zu lassen, sei die Konkurrenzsituation bei den Bayern gewesen. Douglas Costa spielte damals noch bei den Münchern. Zudem habe der damalige Coach Carlo Ancelotti ihm nicht den Eindruck vermittelt, auf einen jungen deutschen Spieler zu setzen.

23. Januar: Mats Hummels wünscht härtere Bundesliga-Konkurrenz

Weltmeister Mats Hummels wünscht sich eine härtere Konkurrenz für den FC Bayern München in der Fußball-Bundesliga. "Ich denke, dass es der Bundesliga definitiv fehlt, dass eine zweite oder dritte Mannschaft richtig konstant punkten kann. Das wird hoffentlich aus Fansicht, aber auch aus Wettkämpfersicht wieder anders", sagte der Innenverteidiger bei "100 % Bundesliga - Fußball bei Nitro". Natürlich sei der Vorsprung von aktuell 16 Punkten schön, "weil man ja die Meisterschaft gewinnen will, hat aber aus Wettkämpfersicht auch ein Geschmäckle."

Foto: Sven Hoppe (dpa)

Im internationalen Vergleich hofft Hummels auch auf eine erstarkte Bundesliga. "Ich sehe schon andere Ligen klar vorne. Die spanische und die englische Liga sind die beiden stärksten. Wir müssen natürlich aufpassen, dass wir nicht noch hinter andere Ligen rutschen", sagte der 29-Jährige. "Ich habe aber das Gefühl, dass es wieder besser wird. Wir haben mehr Trainer in der Liga, die auch gerne Fußball spielen lassen wollen." Ein bisschen weniger Fünferketten, die das Spiel zerstören, seien schön. 

Für die Champions League fordert Hummels eine Steigerung der Münchner. "Wir müssen einfach zusehen, dass wir uns weiter verbessern, um international etwas reißen zu können, denn wir sind noch lange nicht da, wo wir hinwollen", sagte der Defensivspieler. "Klar, man kann auch Glück haben, aber ich glaube schon, dass wir noch etwas draufpacken müssen in einigen Bereichen, um da dann eben auch mit den ganz großen Mannschaften Europas, zu denen wir zählen, mithalten zu können oder besser zu sein." Im Achtelfinale der Königsklasse treffen die Münchner auf Besiktas Istanbul.

Geldliga: Bayern wieder Vierter - Zehn englische Clubs unter Top 20

Der deutsche Rekordmeister FC Bayern hat trotz der Übermacht der Premier-League-Vereine in der weltweiten Fußball-Geldliga den vierten Platz verteidigt. Die Münchner kamen in der Saison 2016/17 nach Berechnungen der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte auf einen Umsatz von 587,8 Millionen Euro. Die Einnahmen fielen damit etwas niedriger als ein Jahr zuvor (592 Mio.) aus. Die Bayern schafften es damit zum zehnten Mal in Serie in die Top fünf der Rangliste der weltweit umsatzstärksten Vereine.

Dank der TV-Milliarden sind erstmals zehn Premier-League-Clubs auf den ersten 20 Plätzen zu finden. Erster blieb Europa-League-Gewinner Manchester United trotz eines leichten Umsatzrückgangs von 689 auf 676,3 Millionen Euro. Champions-League-Sieger Real Madrid (674,6 Mio.) verdrängte seinen nationalen Rivalen FC Barcelona (648,3 Mio.) von Rang zwei. Der Umsatz des deutschen Pokalsiegers Borussia Dortmund stieg von 283,9 auf 332,6 Millionen Euro, dennoch verlor der BVB einen Platz und ist nun Zwölfter, der FC Schalke 04 ist mit 230,2 Millionen Euro 16. Noch vor einem Jahr wurde der Club mit 224,5 Millionen Euro an 14. Stelle geführt. 

Deloitte erstellt die Rangliste auf Basis der veröffentlichten Jahresabschlüsse unter dem Titel "Football Money League". Transfererlöse werden nicht mit einberechnet, weshalb die Zahlen teils deutlich von den Angaben der Vereine abweichen.

22. Januar: Hummels und Alaba im Bayern-Training zurück

Weltmeister Mats Hummels und David Alaba sind beim FC Bayern ins Training zurückgekehrt. Nach ihren krankheitsbedingten Pausen waren die beiden Defensivspieler am Montag in München wieder bei der Einheit des Teams dabei. Hummels hatte wegen einer Erkältung und Fieber zuletzt pausieren müssen, Alaba fehlte beim 4:2 gegen Werder Bremen wegen eines Magen-Darm-Infekts.

Niko Kovac: "Überhaupt keinen Kontakt" zu Bayern München

Trainer Niko Kovac von Eintracht Frankfurt hat Spekulationen über einen Wechsel zum FC Bayern München zumindest in diesem Sommer zurückgewiesen. "Zu den Bayern gibt es überhaupt keinen Kontakt. Das garantiere ich zu 100 Prozent", sagte Kovac in einem Kicker-Interview. "Stand heute bin ich nächstes Jahr Trainer bei Eintracht Frankfurt, weil ich bis 2019 unter Vertrag stehe. Ich bin gerne hier und glücklich."

Medienberichten zufolge spielt Kovac allerdings in den Münchner Überlegungen ab 2019 eine Rolle. Die Verantwortlichen des deutschen Fußball-Meisters versuchen zurzeit, ihren aktuellen Trainer Jupp Heynckes zu einem Verbleib für eine weitere Saison zu überreden. 2019 wären dann gleich mehrere potenzielle Bayern-Kandidaten wie Ralph Hasenhüttl von RB Leipzig, Julian Nagelsmann von 1899 Hoffenheim und auch Kovac verfügbar. Die Verträge von Hasenhüttl und Kovac laufen dann aus. In Nagelsmanns Kontrakt greift 2019 eine Ausstiegsklausel.

21. Januar: Bayern bezwingt Werder: Müller und Lewandowski treffen doppelt

Der FC Bayern steuert weiter ungebremst auf seinen nächsten Meistertitel zu. Die Münchner fuhren am Sonntag trotz wenig überzeugender Leistung einen 4:2 (1:1)-Arbeitssieg gegen Werder Bremen ein und bauten ihre Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga weiter aus. Thomas Müller (41./84. Minute) und Robert Lewandowski (63./76.) besiegelten vor 75.000 Zuschauern mit je zwei Treffern die 600. Liga-Niederlage der Bremer. Werder war durch Jeromé Gondorf (25.) zunächst in Führung gegangen und kam durch ein Eigentor von Niklas Süle (74.) zwischenzeitlich zum 2:2-Ausgleich. Mit weiter 16 Punkten stecken die Bremer auf dem Relegationsrang fest. Hier lesen Sie einen ausführlichen Spielbericht.

Goretzka, Robbery und der Rückrundenstart: Die FCB-News im Januar 

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