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Bundesliga
19.09.2017

Umstrittener Videobeweis: Köln verzichtet auf Protest

Köln-Coach Peter Stöger und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke beim Spiel in Dortmund. Der 1. FC Köln akzeptiert nun doch die Wertung des Spiels.
Foto: Ina Fassbender (dpa)

Köln verzichtet nun doch auf Protest gegen das 5:0 in Dortmund. Wegen einer umstrittenen Videobeweis-Entscheidung hatte der Verein eigentlich auf eine Neuansetzung gehofft.

Fußball-Bundesligist 1. FC Köln verzichtet auf einen Protest gegen die Wertung des Spiels bei Borussia Dortmund (0:5). Das teilte der Verein am Dienstag mit. Sportchef Jörg Schmadtke hatte unmittelbar nach der Begegnung am Sonntag beim BVB noch einen Einspruch angekündigt.

Zwar war der Dortmunder Treffer zum 2:0 irregulär, aufgrund der Regularien des Deutschen Fußball-Bundes und der internationalen Regelhüter der International Football Association Board (IFAB) hätte ein Protest des FC aber wenig Aussicht auf Erfolg gehabt. Der Treffer, den Schiedsrichter Patrick Ittrich nach Hinweis seines Video-Assistenten Felix Brych wertete, hätte nicht zählen dürfen. Ittrich hatte die Spielsituation abgepfiffen, bevor der Ball die Torlinie überschritt.

Verzicht auf Protest: "Ging nie um sportliche Niederlage"

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte die Kölner nach der Einspruchs-Ankündigung als "schlechte Verlierer" bezeichnet. "Der Vorwurf, angesichts des eindeutigen Resultats wolle der 1. FC Köln eine sportliche Niederlage nicht akzeptieren, geht insofern fehl, als in der Endabrechnung jedes einzelne Tor über Tabellenplätze entscheiden kann", heißt es in der Kölner Mitteilung. "Davon abgesehen hat der FC nie in Zweifel gezogen, dass Borussia Dortmund das Spiel verdient gewonnen hat - dies gilt unabhängig von dem aus unserer Sicht regelwidrigen Tor." dpa

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