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Pleite gegen Belgien
23.07.2017

Volleyballer scheitern in Qualifikation für WM 2018

Die deutsche Volleyball-Nationalmannschaft scheiterte in der WM-Qualifikation.
Foto: Soeren Stache (dpa)

Die Volleyball-WM 2018 findet ohne Deutschland statt. Der neue Nationaltrainer scheitert mit seiner Mannschaft im Nachsitzen in der Qualifikation. Die Ernüchterung ist riesig.

Erstmals seit 2002 haben die deutschen Volleyballer wieder eine WM-Teilnahme verspielt. Nach einer erneut enttäuschenden Leistung unterlag das Team von Bundestrainer Andrea Giani dem Favoriten Belgien um den früheren Nationalcoach Vital Heynen klar mit 0:3 (16:25, 16:25, 17:25).

Schon vor seinem abschließenden Spiel beim Sechs-Nationen-Turnier in Kortrijk am Sonntag (18.00 Uhr) gegen Außenseiter Weißrussland muss der WM-Dritte von 2014 seine Hoffnungen auf die Endrunde 2018 in Italien und Bulgarien begraben. Vor 1700 Zuschauern leisteten sich die Deutschen erneut viel zu viele Fehler und wurden von den Hausherren bitter abgestraft.

Für DVV-Coach Giani ist das beim Aufbau einer neuen Mannschaft ein schwerer Rückschlag. Die erste Chance auf die WM-Qualifikation hatte sein Team im Mai in Lyon noch knapp gegen Europameister Frankreich vergeben, die bisherige Bilanz beim Turnier in Kortrijk mit bereits zwei Niederlagen fiel nun ernüchternd aus. Letztmals hatten die Deutschen die WM 2002 in Argentinien unter Stelian Moculescu verpasst.

"Der Frust ist natürlich groß, wir müssen uns aber nicht beschweren, wenn man so viele Fehler macht wie wir", sagte Kapitän Lukas Kampa. "Spiele kann man nicht gewinnen, wenn man nur Fehler nach Fehler nach Fehler macht. Das müssen wir schnell lernen."

Deutsche Volleyballer kamen schnell an ihre Grenzen

Gianis Startaufstellung mit Kapitän Kampa, Denys Kaliberda, Christian Fromm, Simon Hirsch, Marcus Böhme und Libero Julian Zenger stieß gegen die "Roten Drachen" früh an ihre Grenzen. Die eigene Annahme war extrem wacklig, die Belgier hingegen präsentierten sich in Block und Angriff hocheffektiv. Nach einem 9:17 konnten die Deutschen ihre Hoffnungen auf Satz eins schon begraben.

Heynen hat aus den Belgiern eine vielversprechende Mannschaft geformt, die eine Systemumstellung schon fast verinnerlicht hat. Giani will dies mit seinen Schmetterathleten erst noch schaffen. Derzeit sind die Deutschen noch stark damit beschäftigt, sich an den Stil des Italieners zu gewöhnen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger fordert Giani mehr Risiko und Tempo bei Aufschlag und Angriff.

Ohne den aus familiären Gründen im gesamten Turnier fehlenden Star Georg Grozer konnten die Männer des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) den zweiten Abschnitt bis zum 14:15 offen gestalten. Ihnen unterlaufen jedoch noch zu viele vermeidbare Fehler, von Konstanz ist das Team auch noch weit entfernt. Nachdem Durchgang zwei verloren ging, war auch der dritte Satz eine klare Sache für die Belgier. Heynen kann nun mit seinem Team die WM-Teilnahme perfekt machen. dpa

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