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Augsburger Panther
16.11.2014

Die Panther stolpern - und verlieren 1:4 gegen Iserlohn

Die Panther hatten gegen Iserlohn zwar einige Chancen, jedoch kein Glück.
2 Bilder
Die Panther hatten gegen Iserlohn zwar einige Chancen, jedoch kein Glück.
Foto: Siegfried Kerpf

Augsburg verliert auch sein zweites Spiel des Wochenendes gegen Iserlohn. Die Schiedsrichter-Entscheidung in Ingolstadt sorgt für Ärger. Wie schwer ist Torwart Mason verletzt?

Null Punkte, ein verletzter Torwart und eine krasse Fehlentscheidung - es war nicht das Wochenende der Augsburger Panther. Nach dem 3:6 am Freitag in Ingolstadt unterlagen die AEV-Profis auch am gestrigen Abend gegen die Iserlohn Roosters mit 1:4 (0:1, 0:2, 1:1).

Lange Gesichter gab es gestern vor der Umkleide. „Den Start nach der Pause haben wir uns anders vorgestellt, jetzt stehen wir mit leeren Händen da“, ärgerte sich Torwart Markus Keller. AEV-Trainer Larry Mitchell zählte drei Gründe für die Niederlage auf: „Die Iserlohner haben mehr Schüsse geblockt. Ihr Torwart Matthias Lange war mit Abstand der beste Spieler auf dem Eis. Und wenn man drei Mal am leeren Tor vorbei schießt und einen Alleingang nicht nutzt, tut man sich in der DEL schwer, ein Spiel zu gewinnen.“

Nach einem 0:1 im ersten Drittel steuerten die Roosters mit zwei Überzahl-Toren im zweiten Abschnitt bereits ab der 26. Minute in Richtung Sieg. Zwar gelang Dan DaSilva in der 41. Minute das zwischenzeitliche 1:3, „aber wir haben uns mit Strafzeiten selbst den Schwung genommen“, monierte Schlussmann Keller. Ex-Panther Whitmore mit einem Treffer ins leere Tor sorgte für die endgültige Entscheidung. Danach feierten 800 per Sonderzug aus Iserlohn mitgereiste Anhänger unter den 4482 Zuschauern eine Stehparty auf den Rängen.

Zu allem Übel droht den Panthern ein weiterer Ausfall. Chris Mason stand zwar gestern als Ersatzmann an der Bande, doch plagt den Kanadier eine leichte Knieverletzung. Heute soll eine Untersuchung Aufschluss bringen. Wegen der Blessur war der 38-Jährige nach dem ersten Drittel in Ingolstadt ausgetauscht worden.

Szene am Freitag sorgt für Diskussionen

Für Diskussionsstoff sorgte eine Szene aus dem Freitagspiel der Panther. Beim Stand von 4:3 für die Oberbayern lief AEV-Verteidiger Steffen Tölzer alleine auf Timo Pielmeier zu. Der ERCI-Torwart fuhr weit aus seinem Gehäuse heraus und brachte Tölzer zu Fall. Der Verteidiger schildert die Szene aus der 50. Minute so: „Ich habe die Scheibe noch an ihm vorbei gelegt und er erwischt mich voll unten am Knie.“

Die beiden Schiedsrichter Markus Krawinkel und Willi Schimm entschieden zur großen Verwunderung nicht auf Penalty für Augsburg, sondern verhängten je zwei Strafminuten gegen Tölzer und Pielmeier. Larry Mitchell war aufgebracht: „Bei seinem Alleingang wurde Tölzer von Pielmeier klar über den Haufen gefahren. Hätten wir hier das 4:4 gemacht, wäre das Momentum auf unserer Seite gewesen.“ Der anwesende Schiedsrichter-Obmann Stefan Trainer räumte nach dem Match offenbar ein, dass es eine klare Fehlentscheidung gewesen sei. Einen Protest legten die Panther nicht ein. Sport-Manager Duanne Moeser sagt warum: „Weil es eine Tatsachenentscheidung war. Da gibt es keine Aussicht auf Erfolg.“

Die Augsburger verloren in Ingolstadt schließlich mit 3:6. Und Tölzer ärgerte sich noch am Sonntag: „Das war spielentscheidend.“

Augsburg Keller - Rekis, Woywitka; Lamb, Tölzer; Bettauer, Reiß, Seifert - DaSilva, Connolly, Machacek; Grygiel, Caporusso, Trevelyan; Ciernik, Weiß, Breitkreuz; Carciola, Uvira, Schäffler

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