Max Fedra nach schwerem Herzinfarkt in künstlichem Koma
Die Erkrankung von Max Fedra ist offenbar sehr ernst: Wie der Verein am Montagnachmittag mitteilte, liegt der Panther-Manager nach einem schweren Herzinfarkt im künstlichen Koma.
Der Geschäftsführer der Augsburger Panther, Max Fedra, war am Sonntagnachmittag mit Herzproblemen ins Augsburger Zentralklinikum eingeliefert worden. Wie der Verein nun am Montagnachmittag mitteilte, erlitt Fedra zuhause einen schweren Herzinfarkt. Nach einer sofortigen Operation soll der 56-jährige nun im Rahmen der postoperativen Behandlung im künstlichen Koma liegen.
"Wir bedanken uns an dieser Stelle – auch im Namen seiner Familie - sehr herzlich für die vielen Genesungswünsche, die uns seit gestern Abend erreichen. Auch wir sind in großer Sorge um ihn und stehen in engem Kontakt mit seinen Angehörigen", heißt es in der Mitteilung des Vereins weiter.
Fedra ist seit der Saison 2005/2006 Manager der Panther. Im Juli des vergangenen Jahres hatte der Niederbayer wegen eines Burn-Out-Syndromseine ein viermonatige Auszeit einlegen müssen. AZ
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