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AEV
14.10.2014

Sieben Gründe für den Höhenflug der Augsburger Panther

Bei den Panthern läuft`s. Hier im Bild: Martin Hinterstocker.
Foto: Siegfried Kerpf

Nach zehn Spieltagen haben die Augsburger Panther reichlich Grund zum Jubeln. Sieben Gründe für den Höhenflug. Und: Was Trainer Mitchell am Sonntag vermisste.

Der Kenner wartet trotz aller Jubelstürme erst einmal ab. Sechs Siege nach den ersten zehn Spielen der Augsburger Panther lassen den erfahrenen AEV-Fan noch lange nicht von der Meisterschaft träumen. Er weiß: „Der Weg ist noch lang.“ Das sagt auch Kapitän Steffen Tölzer nach den Wochenend-Partien. Dem 3:1 gegen Straubing folgte ein unglückliches 3:4 am Sonntag in München. Mit 19 von 30 möglichen Punkten und dem dritten Tabellenplatz hinter den Topteams aus Mannheim und München kann die Mannschaft jedoch glücklich sein. Sieben Gründe für den gelungenen Saisonstart:

Konstante Torhüter „Ich habe Rücken“, pflegte Horst Schlämmer alias Hape Kerkeling zu sagen. Positiv können die Panther behaupten: „Wir haben Torwart.“ Nicht nur einen. Italien-Neuzugang Chris Mason spielt solide. Seine Auswechslung beim Stand von 1:3 gegen München nach nur 13 Minuten begründet Trainer Larry Mitchell so: „Es lag nicht an seinen Leistungen.“ Der Coach wollte ein Signal an die Mannschaft senden, mit Erfolg. Die Panther fingen sich. Mitchell: „Ich hätte eine Auszeit nehmen können, aber ich habe gehofft, dass ich die Auszeit am Ende noch brauche. Und so war es.“ Mit Ersatzmann Markus Keller, der nur noch einen Treffer kassierte, hätten die Gäste fast die Wende geschafft. Im Gegensatz zum Vorjahr, in dem Patrick Ehelechner von Beginn an wackelte, besitzt Augsburg ein verlässliches Duo.

Stabile Abwehr Im Sommer, nach dem plötzlichen Karriereende von Michael Bakos, standen die Panther vor einem riesigen Defensiv-Problem. Doch Last-minute-Rückkehrer Arvids Rekis aus der Kontinentalen Hockey-Liga verleiht der Hintermannschaft Stabilität. Nach dem überharten Straubing-Spiel fiel Patrick Seifert aus. Der 24-Jährige knallte nach einem Check mit dem Hinterkopf gegen die Bande und erlitt eine Gehirnerschütterung. Mannschaftsarzt Dietmar Sowa klingt besorgt: „Patrick Seifert hat Erinnerungslücken. Sein Einsatz am Wochenende ist fraglich.“

Daniel Weiß klagt nach dem Faustkampf mit dem Straubinger Carson Germyn über ein blutunterlaufenes Auge, da Germyn dem AEV-Stürmer den Daumen tief ins Auge bohrte.

Treffsicherer Sturm 36 Treffer verteilen sich auf 14 Schützen: Das spricht dafür, dass die AEV-Profis nicht von einem Torjäger abhängig sind. Die besten Schützen sind Dan DaSilva (7) und Louie Caporusso (5). Ausgeglichenheit ist Trumpf, nur Torjäger Ivan Ciernik (1) streut seine Versuche noch zu stark. Der Slowake gibt nicht auf: „Ich muss einfach, schießen, schießen, schießen.“

Teamgeist Larry Mitchell ist sich sicher: „Die Mannschaft ist intakt. Die Jungs geben Gas, egal bei welchem Spielstand.“ In den Schlussminuten gegen Red Bull München hatte Dan DaSilva das 4:4 auf dem Schläger, doch der Kanadier traf den springenden Puck nicht.

Einstellung Bisher enttäuschten die AEV-Profis ihren Chef nur beim 1:5 in Nürnberg. Danach hatte es Larry Mitchell die Sprache verschlagen. Der Deutsch-Kanadier ließ kein gutes Haar an seinem Team. Nach dem 3:4 in München klang der Coach ganz anders: „Man kann nur stolz auf diese Mannschaft sein. Sie hat bis zum Schluss alles versucht.“ Ob er etwas vermisste, wurde der Bandenchef gefragt: „Das Einzige, was heute gefehlt hat, war das Ergebnis.“

Starke Unterzahl Bei den sogenannten „special teams“ zählt Augsburg in Unterzahl laut Liga-Statistik zur DEL-Spitze. Einsatz pur – mit Armen, Beinen und dem Körper werden Schüsse geblockt.

Heimstärke Fünf Spiele, fünf Siege – im Curt-Frenzel-Stadion sind die Panther eine Macht. Am kommenden Sonntag folgt die Bewährungsprobe für die Erfolgsserie: Spitzenreiter Mannheim kommt mit Nationaltorwart Dennis Endras um 16.30 Uhr ins Curt-Frenzel-Stadion. Am Freitag geht es zum Tabellenfünften Iserlohn. Larry Mitchell ist nicht bange: „Ich glaube an meine Mannschaft.“

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