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Internationale Pressestimmen
10.06.2012

Deutschland schießt Portugal in die Eurokrise

Und da ist das Ding. Nach einer Flanke von Sami Khedira lässt Mario Gomez Portugals Schlussmann Rui Patricio keine Chance.
7 Bilder
Und da ist das Ding. Nach einer Flanke von Sami Khedira lässt Mario Gomez Portugals Schlussmann Rui Patricio keine Chance.
Foto: dpa

In den internationalen Pressestimmen steht Mario Gomez nach seinem Siegtor gegen Portugal im Mittelpunkt. Schrecken hat die deutsche Elf aber nicht verbreitet.

PORTUGAL

"Jornal de Noticias": "Portugal hatte Gomez und das Pech gegen sich. Die Deutschen hatten mehr Ballbesitz, das ist wahr, aber sie waren lange Zeit weit davon entfernt, ein unschlagbarer Gegner zu sein. Nur das mangelnde Glück hat unser Team daran gehindert, zumindest ein Unentschieden zu erreichen."

"Público": "Deutschland war wirksamer und Portugal ist zu spät aufgewacht. Am Ende hat jenes Team gewonnen, das die meiste Zeit die Initiative ergriffen hatte. Verloren hat die Mannschaft, die einfach zu lange abgewartet hat."

"Diario de Noticias": "Deutschland schießt Portugal wieder in eine Euro-Krise. Die portugiesische Nationalmannschaft traf zwei Mal die Latte und hatte am Ende mehrere Chancen, den Ausgleich zu erzielen, am Ende zog sie in Lwiw aber den Kürzeren und ist nun verpflichtet, in vier Tagen gegen Dänemark zu gewinnen."

"O Jogo": "Das war alles ein (trauriges) Fado-Lied. Fußball kann tatsächlich "ein Spiel elf gegen elf sein, bei dem am Ende immer Deutschland gewinnt". War Portugal schlechter als Deutschland? In einigen Abschnitten vielleicht, als wir Probleme im Angriff hatten, aber zu keinem Zeitpunkt wurde unsere Auswahl vom großen Titelfavoriten an die Ringseile gedrängt."

"A Bola": "Nur die Pfosten hatten wir nicht auf der Rechnung. An diesem Samstag war das Glück nicht auf Seiten von Portugal."

"Diario Económico": "Portugal ist mit einer Schlappe in die Euro gestartet, hat aber eine hochklassige Leistung gezeigt. Gefehlt hat nur die Fähigkeit, die Chancen zu verwerten."

"Correio da Manha": "Das war am Ende doch eine sehr ungerechte Niederlage. Portugal hätte einen anderen Spielausgang verdient gehabt. Unser Team hatte vier hervorragende Torchancen, die alle verschwendet wurden."

SPANIEN

"El País": "Gómez von der Nullnummer zum Torschützen: Der Stürmer lieferte eine miserable Partie, verhalf den Deutschen aber mit einem Kopfballtor zum Sieg. Portugal war phasenweise das bessere Team."

"El Mundo": "Das war nicht die deutsche Elf, die bei der EM vor vier Jahren das Finale erreicht hatte. Als Herausforderer für den Titelverteidiger Spanien waren die Deutschen wenig überzeugend."

"El Periódico": "Die Deutschen entgingen - anders als die Niederländer - einem Desaster. Dank eines Kopfballtors von Gómez gewannen sie gegen das Team aus Portugal, das zweimal an der Latte des deutschen Tors scheiterte. Die Portugiesen wachten zu spät auf."

"As": "Wieder einmal Mario Gómez! Deutschland wankte, aber es fiel nicht. Die Portugiesen lieferten in der Schlussphase eine großartige Partie und hätten ein Remis verdient gehabt."

ENGLAND

"Sunday Times": "Gomez gab den Deutschen die Kontrolle zurück - aber das war nicht der Auftritt eines potenziellen Champions."

"Observer": "Ein wundervoller Kopfball von Gomez auf den Punkt, als Deutschland allmählich die Ideen auszugehen schienen."

"The Sun": "Cristiano Ronaldo gehen die Tore aus - der teuerste Spieler der Welt kam kaum zum Schuss."

"Sunday Mirror": "Luft nach oben - Deutschland will nach unspektakulärem Sieg weiter Gas geben."

"Independent": "Mario Gomez rettet ein überraschend schwaches Spiel in der Gruppe B."

FRANKREICH

"Le Journal du Dimanche": "Die Mannschaft von Mario Gomez hat Portugal dominiert. Es war ein handwerklicher Sieg ohne große lyrische Höhenflüge, aber mit dem Pragmatismus, auf dem die deutsche Mannschaft in der Vergangenheit schon so viele Erfolge aufgebaut hat."

"Le Parisien": "Deutschland an der Grenze zur Langeweile. (...) Eine gefährliche Aktion, ein Tor und ein Erfolg gegen Portugal: In Bezug auf Effizienz kann man sich nichts Besseres erträumen."

"L'Équipe": "Gomez erlöst Deutschland."

ITALIEN:

"Corriere della Sera": "Gomez rettet Deutschland. Die Deutschen lange im portugiesischen Spinnennetz gefangen."

"La Repubblica": "Gomez bringt Deutschland in die Spur. Der Pfosten stoppt Portugal."

"La Stampa": "Ein Blitz von Mario Gomez. Und Portugal ist k.o."

ÖSTERREICH

"Österreich": "Was Deutschland gegen die schwachen Portugiesen gezeigt hat, war Rumpelfußball. Das bisher schwächste Match dieser EURO. So wird's nichts mit dem Titel. - Ronaldo hatte nur Haare schön."

"Kurier": "Ein Lichtblick im farblosen Auftakt."

SCHWEIZ

"Sonntags-Blick": "Deutsche quälen sich zum Sieg - Gomez schießt Deutschland ins Glück - Dusel-Deutsche! Portugal trifft zwei Mal die Latte."

"Neue Zürcher Zeitung am Sonntag": "Deutschland mit Auftakt nach Maß. 14 Tage nach der 3:5-Niederlage gegen die Schweiz hat die deutsche Nationalmannschaft wieder zu ihrer gewohnten Form zurückgefunden: Mit dem 1:0-Sieg gegen Portugal ist ihr der Start in die Fußball-Europameisterschaft geglückt."

"Sonntagszeitung": "Erlösung mit Mario Gomez - Mit Glück und Neuer das 1:0 verteidigt."

"Der Sonntag": "Löws glückliches Händchen. Das Schicksal meinte es an diesem Abend gut mit Mario Gomez."

RUSSLAND

"Sport Express": "Löw erobert Lwiw. In seinem ersten Spiel bei der EM 2012 gewinnt Deutschland wie vorherzusehen war gegen Portugal, aber überzeugt nicht immer."

"Sowjetski Sport": "Vorzüglicher Gomez und nutzloser Ronaldo."

"Kommersant": "Die deutsche Elf vermeidet Fehlstart"

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