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Russland raus geschossen
17.06.2012

Griechen-Held Karagounis droht das EM-Aus

Giorgos Karagounis kann es nicht fassen. Der griechische Held ist im Viertelfinale nicht mit dabei.
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Giorgos Karagounis kann es nicht fassen. Der griechische Held ist im Viertelfinale nicht mit dabei.
Foto: dpa

Giorgos Karagounis hat Griechenland mit seinem Tor gegen Russland ins Viertelfinale geschossen. Doch ausgerechnet dem Helden droht das EM-Aus.

Giorgos Karagounis scheint die Extreme zu lieben. Der Mann, der die Griechen sensationell ins Viertelfinale geschossen hat, erlebt die Titelkämpfe, die eher einer Achterbahnfahrt denn Fußballspielen gleichen. Im ersten Spiel der EM war es Karagounis, der seine Mannschaft nach dem 0:1-Rückstand gegen die Polen mitriss. Der Kapitän führte seine Mannschaft vorbildlich an - und übernahm beim Stand von 1:1 Verantwortung, als es einen Strafstoß für die Griechen gab. Er verschoss ihn.

Karagounis stellt Spielverlauf auf den Kopf

Im entscheidenden Gruppenspiel setzte der 35-Jährige aber noch einen oben drauf. Als es schien, dass sich die Griechen gerade noch so mit einem 0:0 in die Halbzeitpause würden retten können, stellte der Spielmacher den Spielverlauf auf den Kopf. Nach einem absurden Abwehrfehler der Russen schoss er den Ball recht humorlos ins lange Eck.

Eine Viertelstunde nach der Halbzeit dann der nächste Aufreger mit Karagounis im Mittelpunkt. Der Grieche geht nach einem Zweikampf im Strafraum zu Boden. Mit viel gutem Willen könnte man Elfmeter geben. Der fehlt Schiedsrichter Jonas Eriksson aus Schweden aber scheinbar. Er zeigt Karagounis die Gelbe Karte wegen einer vermeintlichen Schwalbe. Eine völlig überzogene weil schlichtweg falsche Entscheidung. Und eine mit Folgen. Karagounis hatte bereits im ersten Gruppenspiel Gelb gesehen. Nach der zweiten ist er nun fürs Viertelfinale gesperrt. Karagounis hadert mit dem Schiedsrichter, läuft wild gestikulierend über den den Platz. Aber natürlich revidiert Eriksson seine Entscheidung nicht.

Karagounis nun Rekordnationalspieler

Wenig später wird Karagounis ausgewechselt. Er bekommt mit, wie die Russen nach dem Führungstor der Tschechen gegen Polen verzweifelt anrennen. Die Russen sind dadurch lediglich Gruppendritter, scheiden überraschend aus. Nach dem Spiel lässt sich Karagounis von Mannschaftskameraden und Fans feiern. doch im Viertelfinale fehlt er gesperrt. Die Sperre könnte sogar das EM-Aus bedeutet. Denn egal, ob die Griechen im Viertelfinale gegen Deutschland, Holland, Portugal oder Dänemark antreten - sie werden Außenseiter sein.

Das 120. Länderspiel von Karagounis könnte dann sein letztes gewesen sein. Mit 35 Jahren ist er leicht über das beste Fußballeralter hinaus. Mit seinem 120. Einsatz für Griechenland hat er nun übrigens Griechenlands Rekordnationalspieler. Er zog somit gleich mit Theodoros Zagorakis. Vergessen wird er das Jubiläumsspiel auf keinen Fall.

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